Ein kleiner Auszug aus 2o17

Rückblick als Diätologin – das 1. Jahr ist sehr schnell vergangen und es hat sich sehr viel getan – sowohl Höhen als auch Tiefen. Wichtig ist zu reflektieren und sich nicht vom Weg abbringen zu lassen.

Nach langer (leider) erfolgloser Arbeitssuche als Diätologin habe ich 2016 in der Weihnachtszeit beschlossen – mich selbstständig zu machen – es einfach zu versuchen. Allerdings ist „einfach“ oft am schwierigsten. Ich habe Freunde gefragt, wo ich am besten eine eigene Homepage designen kann. Das hat sehr viel Arbeit in Anspruch genommen und wird weiterhin täglich überarbeitet. Das ist alles eine andere Materie. Nicht mein Spezialgebiet, dennoch habe ich mich sehr intensiv beschäftigt und kompetente Unterstützung und Hilfestellung von Daniela, einer guten Freundin und Trainingskollegin bekommen.

Das Design meines Logos verdanke ich ebenfalls einer Bekannten aus meiner Zeit in Wien. Für die Vorarbeit (der detaillierte Thymianzweig) hat Kim eine sehr gute Freundin und Landschaftsarchitektin gesorgt.

Ich kann meinen Dank gar nicht in Worte fassen!

Anfang Februar war es dann endlich soweit und ich konnte meine Homepage ONLINE stellen. Weiters wurden Visitenkarten und Flyer in Auftrag gegeben. Die Vorfreude war groß und ich konnte es kaum noch erwarten sie in den Händen zu halten 😉

In dieser Zeit – die ich für die ersten Schritte meiner Selbstständigkeit genutzt habe – hat sich dann doch ENDLICH ein Vorstellungsgespräch im schönen Salzkammergut ergeben und ich konnte meiner Arbeit als Diätologin nachgehen und Erfahrungen sammeln.

Anfangs war dann leider die Zeit sehr oft zu kurz / zu wenig, um in der Freiberuflichkeit richtig loszustarten. Aber wie heißt es so schön: „in der Ruhe liegt die Kraft“.

Ich will es nicht mehr aufgeben, auch wenn es sehr viel Arbeit und Zeit kostet, die oft gar nicht gesehen wird. Das ist MEIN „Baby“. Ich kann machen – „was“, „wann“ und „wie viel“ ich will – und ich habe großen Spaß daran. Ich kann meine Leidenschaft ausleben und langfristig davon profitieren – das ist jedenfalls ein sehr großes Ziel!

Ich habe mir schon immer gerne Ziele bzw. Herausforderungen gesetzt. Das ist ein Grund, warum ich keine Neujahresvorsätze brauche. Trotzdem denke ich oft am Ende sowie Anfang des Jahres darüber nach, was ich (bereits) erreicht habe, was ich besser machen kann bzw. wo eine Verbesserung notwendig ist. Es ist sehr wichtig, dass man sich darüber Gedanken macht, um im Leben weiter zu kommen.

Im Laufe des Jahres hat sich – neben einem anfangs nicht perfekten Start – sehr viel Gutes ergeben! Man muss oft „loslassen“, um voran zu kommen. Ja, ich weiß, dass ist oft das schwierigste. Es war für mich auch nicht einfach, das heißt aber nicht gleich, dass es unmöglich ist. In diesem Fall ist es ein weiteres Mal wichtig, dass du an dir selbst arbeitest!

Ich hatte dann auch endlich ein, zwei Kunden und war fleißig dran Rezepte zu erstellen sowie Artikel zu verfassen, um eine größere Reichweite zu erlangen.

Neben meinem Job, meiner Selbstständigkeit – ist Sport ebenfalls ein wichtiger Begleiter in meiner Freizeit und auch das darf bei mir nicht zu kurz kommen. Hier achte ich ebenfalls auf die REGELMÄßIGKEIT – sonst fehlt mir der notwendige Ausgleich. Das heißt, ich hatte immer einen sehr strafen Zeitplan.

Über’n Sommer war es dann etwas ruhiger – ich habe mit meinem Freund die vielen Sonnenstunden und unsere Urlaube genossen. Das ist mir sehr wichtig. Ich liebe es, wenn ich abschalten kann, um die Natur, die Ruhe, die Zweisamkeit, die Abendteuer, unvergesslichen Erlebnisse uvm. genießen zu können. Das ist GOLD wert und UNBEZAHLBAR!

„Genieße die KLEINEN Dinge im Leben, denn eines Tages wirst du feststellen, dass es die GROßEN waren“ !!!

Danach war der Akku wieder voll aufgeladen und es ging weiter. Im Herbst wurde dann der SONNTAGS YOGA-BRUNCH mit der lieben Alexa ins Leben gerufen. Ich hatte nun die Möglichkeit, den lieben Teilnehmern meine Leidenschaft für’s Kochen näher zu bringen. Hinter den Kulissen hat das ein weiteres Mal „etwas mehr Arbeit“ bedeutet, dass ich anfangs unterschätzt aber natürlich trotzdem durchgezogen habe. Denn ein zurückziehen bzw. aufgeben gibt es bei mir nicht.

Ein toller 1. und erfolgreicher Kochworkshop bei der Firma Transgourmet stand zwischendurch auch noch am Programm.

Das allerschönste in diesem Jahr war, dass eine alte gute Freundschaft wieder „auferweckt“ wurde. Unsere Wege haben sich nach langer Zeit wieder gekreuzt und nun arbeiten WIR Seite an Seite und haben noch sehr viel vor. Wir profitieren beide von einander, motivieren und pushen sich gegenseitig. Auch ein großes Dankeschön an dich Christoph! An dieser Stelle möchte ich mich auch noch bei meiner besseren Hälfte für seine tatkräftige Unterstützung bedanken! Du warst und bist immer für mich da! Schon sehr bald beginnt für mich bzw. für uns ein neuer Lebensabschnitt – Gainz4Change eröffnet in kürze das 1. eigene Fitnessstudio!

Wir können es kaum noch erwarten!

Du willst dich verändern?
Was brauchst du dazu?

1. MUT
2. ENTSCHEIDUNG
3. STARKEN WILLEN
4. LEIDENSCHAFT
5. KONSEQUENZ
und noch einiges mehr!

Warte nicht auf „morgen“! Jeder ZEITPUNKT ist der richtige für eine Veränderung! also starte JETZT! SOFORT!

Tu dir selbst etwas GUTES und kümmere dich sofort um DICH und deinen Körper!

Du willst abnehmen, fitter werden, dich gesünder ernähren, schneller werden Muskeln aufbauen? Oder deine Körperzusammensetzung messen und wissen wie dein derzeitiger Gesundheits- und Ernährungszustand ist?

dann melde dich einfach bei mir!

 

Nun sind viele Worte gefallen und ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und darauf wohin die Reise noch führen wird! 🌟

FAZIT: 365 ist die Zahl!

… neue Tage

… neue Chancen

… neue Möglichkeiten

… neue Taten

… neue Abenteuer

… neue Visionen

… neue Erfahrungen

I CAN.  I WILL. WATCH ME.

 

P.S: Zuletzt möchte ich mich auch noch für jeden treuen Follower, jedes 💚 und für die Kommentare bedanken! Es freut mich sehr! Für Anregungen, Feedback, Wünsche und dergleichen bin ich natürlich offen!

gesunde Grüße,

eure Vanessa

 

 

 

FASTENZEIT

Die Fastenzeit hat begonnen … und du fragst dich, ob ich – als Diätologin – auch „faste“.

Bevor ich dir das verrate, interessiert mich deine Motivation, dein Beweggrund und Ziel? Was willst du WIRKLICH erreichen? Was bist du bereit dafür zu tun? … diese 40 Tage? Warum, ABER nicht mehr: 3 Monate oder 1 Jahr? Oder ist es besser deine typischen Gewohnheiten in einen bewusst gesunderen Lebensstil step by step zu verändern, umzustellen und langfristig beibehalten?

Mit diesem Blogbeitrag zum Thema Fasten möchte ich dich inspirieren, um in den nächsten 40 TAGEN BEWUSSTER zu LEBEN.

Was verstehe ich darunter?

REDUZIERE bzw. HALTE ABSTAND von Lebensmittel, Dinge, Konfrontationen uvm. die dir NICHT gut tun! Lebe bewusster, nimm dir Zeit für DICH!

Bist du bei meiner derzeitigen 28-Tage-Challenge überhaupt dabei? Wenn ja, hast du bisher alles geschafft? Was ist dir leicht bzw. schwer gefallen? Hat es dir weitergeholfen?

So nun wieder zurück zu mir. Also ich faste eigentlich NICHT. Natürlich hab ich mir in den letzten Wochen wieder mehr Gedanken, zu diesem Thema gemacht. Soll ich oder nicht? Ich bin zu folgendem Entschluss gekommen: Nein.

Warum? Wie bereits schon öfter erwähnt, setze ich mir fortlaufend immer wieder Ziele und reflektiere auch sehr oft. Was läuft gut und was kann man verbessern?

Ich habe täglich mit Menschen zu tun, die u.a. auch chronisch krank sind und gebe denen entsprechende Empfehlungen zu gesunder Ernährung, Bewegung und Verhaltensänderung. Ich versuche das jedem stets authentisch, ehrlich und charmant näher zu bringen und sie mit meiner Motivation zu inspirieren und bestmöglich zu unterstützen!

Was heißt das jetzt?

Ich achte täglich auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, lege großen Wert auf regionale und saisonale Lebensmittel und koche leidenschaftlich gerne! Ich halte wenig von (oftmals nur „kurzfristigen“) Verboten bzw. Verzicht – vielmehr bin ich für gesunde Gewohnheiten, die langfristig umsetzbar sind! Kurz gesagt: „die Dosis macht das Gift“

Für mich ist eine einfache, schnelle und xunde Küche – die sich leicht in den Alltag integrieren lässt – sehr wichtig!

Was nehme ich mir trotzdem vor?

3 wesentliche Dinge: 

  • ich werde die Zeit, die ich für Social Media Plattformen verwende, STARK REDUZIEREN!
  • noch mehr ZEIT FÜR MICH
  • unangenehme Situationen sowie Stress aus den Weg gehen

FAZIT: Gerade jetzt macht sich der oder diejenige wieder mehr Gedanken – gesünder zu leben, auf etwas eine kurze Zeit „zu verzichten“ aber nicht nur diese 40 Tage sind ausschlaggebend, sondern das ganze Jahr, 365 Tage, das ganze Leben!!

Think about it!

Die Basis für eine gesunde Küche muss gegeben sein. Eine optimale Basis ist in allen Lebenslagen unumgänglich. Diese Lebensmittel sollte Man(n) und Frau immer zu Hause auf Vorrat haben!

Jeder kennt diese Tage, an denen die Lust fehlt, schnell ein paar Besorgungen im Supermarkt zu tätigen und man letztendlich doch wieder die Nummer des Lieferservices wählt. Um diese „Was kann ich nur (gesundes) essen“-Momente zu verhindern und für eine spontane Kochaktion ausgerüstet zu sein, nenne ich in diesem Artikel einige wichtige Lebensmittel – die sogenannte Basis, die nie im eigenen Haushalt fehlen darf.

Aber „Warum?“ Ganz einfach: So kann man spontan etwas gesundes und dennoch einfaches für sich und seine Lieb(st)en zaubern! Ganz nach dem Motto: „Enjoy the simple things in life!“

Welche Lebensmittel zählen nun zu einer optimalen Basis für eine gesunde Küche?

Haferflocken

  • gehören zu den Grundnahrungsmitteln
  • guter Vitamin B-Lieferant wie z.B. B1 (sog. „Nervenvitamin“), B6 (ein Mangel wirkt sich auf die Psyche aus und erhöht die Infektanfälligkeit – tritt bei einseitiger Ernährung auf und ist gar nicht so selten)
  • reich an Eisen (bessere Quellen sind nur noch Amaranth Hirse und Quinoa); Hafer enthält mind. doppelt so viel Eisen wie Fleisch!
  • reich an Magnesium (bei einem Müsli bzw. Porridge nach meinem Rezept – ist bereits der halbe Tagesbedarf gedeckt)
  • idealer Silicium-Lieferant (Braunhirse ist die beste Quelle) ist wichtig für Haut, Nägel, Haare, Knochen; bei Erkrankungen wie Osteoporose und Arthrose sollte die Siliciumversorgung optimiert werden!
  • ballaststoffreich (noch mehr haben diverse Kleiearten wie z.B. Haferkleie); Ballaststoffe sind natürliche Light-Produkte und Cholesterinsenker
  • für Zöliakiebetroffene geeignet, individuell – begrenzte Aufnahme (50g/d) möglich

Leinsamen

  • ballaststoffreich (Füll- und Quellstoffe) regen die Verdauung an und sorgen für eine längere Sättigung
  • omega-3-reich (bester Lieferant: kaltgepresstes Leinöl)
  • gute pflanzliche Eiweißquelle
  • Vitamin B-Lieferant (v.a. B1, B2, B6, Folsäure, Pantothensäure)

Nüsse (insbesondere Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse)

  • mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin B (v.a. B1) und E
  • hochwertiges pflanzliches Eiweiß
    • Walnuss: reich an omega-3 Fettsäuren
    • Mandeln: kalzium- und magnesiumreich und enthalten eine große Menge an Folsäure
    • Haselnuss: kalzium- und eisenreich

Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen, Soja)

  • ballaststoffreich
  • hochwertige pflanzliche Proteinquelle, die Eiweißaufnahme kann durch geschickte Kombination mit Getreide erhöht werden
  • kalzium- und eisenreich
  • enthalten essentielle Fettsäuren

(gefrorene) Beeren

  • Kraftpakete und Vitaminbomben
  • Antioxidantien (Vitamin C und E)
  • mineralstoffreich (v.a. Kalium, Eisen, Magnesium)
  • fruchtzuckerarm und ballaststoffreich

Kartoffeln

  • komplexe Kohlenhydrate (größtenteils in Form von Stärke), enthalten 78% Wasser
  • guter Vitamin C- und B- Lieferant (B1, B2, B5, B6)
  • kalorienarm (es kommt auf die Zubereitung an!)
  • kalium-, phosphor- und magnesiumreich

Wunderknollen – Ingwer & Kurkuma

  • mineralstoffreich (u.a. Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, ..)
  • guter Vitamin C Lieferant (gegen Erkältung)
  • enthält verdauungsfördernden, magenstärkenden, appetit- und kreislaufanregenden Stoffe sowie Scharfstoffe (Gingerol)
  • hilft gegen Übelkeit und Erbrechen
  • ideale Gewürze für’s Kochen

Zwiebel, Knoblauch

  • hoher Wassergehalt
  • kalium- und kalziumreich sowie Vitamin C
  • komplexes Kohlenhydrate (größtenteils in Form von Fructane), roh oft schwer verdaulich
  • ideale Gewürze für’s Kochen

Gemüse

  • kalorienarm und hoher Wassergehalt
  • hohe Nährstoffdichte
  • reich an Vitaminen (A, K, C, B 6, Folsäure, Biotin)
  • mineralstoffreich (v.a. Kalium, Kalzium, Magnesium)
  • enthält Cellulose (Polysaccharid und Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände)
  • Sekundäre Pflanzenstoffe
  • vielfältig, abwechslungsreich, farbenfroh und bringt Farbe auf den Teller

Datteln

  • verdauungsanregend (bei Verstopfung Datteln in Wasser einweichen und verzehren)
  • kalium-, kalzium- und eisenreich sowie Vitamin B und C
  • hoher Zucker- und Kaloriengehalt (Energiebooster)
  • oder als Alternative Honig

dunkle Schokolade (hoher Kakaoanteil) ab mind. 70% bzw. echtes Kakaopulver

  • hoher Gehalt an Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe) wie z.B.: Epicatechin gehört zu den Polyphenole – Erweiterung der Blutgefäße, helfen den Blutdruck zu senken oder Herz-Kreislaufbeschwerden zu lindern und sorgen für eine erhöhte Leistungsfähigkeit (Gehirn besser durchblutet wird)
  • antioxidative Eigenschaften
  • kleine Mengen völlig in Ordnung bei körperlich aktiven Lebensstil
  • ersetzten allerdings kein Gemüse, Obst oder Sport

grüner Tee

  • reich an Antioxidatien und Flavonoiden
  • kalorienfrei
  • koffeinhältig, belebend und kann den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen

Pseudocerealien (Buchweizen, Hirse & Quinoa) glutenfrei

Buchweizen

  • liefert hochwertiges pflanzliches Eiweiß mit essentiellen Aminosäuren
  • reich an Eisen, Zink, Selen
  • Vitamin-B-Quelle und Magnesium-Lieferant

Hirse

  • reich an Eisen, Magnesium, Kalium und Silizium (Kieselsäure)
  • gute Quelle für B-Vitamine (v.a. B6)

Quinoa

  • liefert hochwertiges pflanzliches Eiweiß
  • reich an Eisen, Kalzium, Mangan & Magnesium
  • gute Quelle für B-Vitamine & Vitamin E

Fazit: Mit diesen Lebensmitteln ist man immer bestens versorgt und man kann sich schnell und einfach etwas gesundes und leckeres zaubern. Gutes Gelingen! Lass dich von unseren Rezepten und Ideen inspirieren. Viel Spaß beim Durchsehen 😉

Jetzt interessiert mich nur eins, was du von diesen Lebensmitteln hast du bereits zu Hause? 

gesunde Grüße,

eure Vanessa

Selbstmotivation

Mit diesen wertvollen Tipps lernst du, dich selbst zu motivieren – für das Abnehmen, deinen Beruf, den Sport, deine Veränderung oder einfach überall, wo du dich selbst motivieren möchtest.

Fällt es dir auch manchmal schwer, dich aufzuraffen und dich selbst zu motivieren? Anstehende Aufgaben werden hinaus geschoben und die to-do-Liste wird immer länger. Der Schweinehund ist zu groß, um sich für’s Training aufzuraffen. Oder du hast es schon zig Male versucht deine Ernährung umzustellen aber letztendlich hat es wieder nicht geklappt. Jeder kennt das. Auch ich.

  • Warum lässt die Motivation nach?
  • Wie motivieren sich erfolgreichste Menschen?

Also, wenn du wirklich erfolgreich werden willst, musst du lernen dich selbst zu motivieren! 

„Mit der richtigen (Selbst)Motivation ist alles möglich. Auch das, was die meisten Menschen für unmöglich halten.“ – Thomas Schlechter

 

Selbstmotivation – die ersten 5 Tipps, um sich selbst zu motivieren

1. Der Gedanke und die Einstellung machen den großen Unterschied.

15% des Erfolgs sind Fähigkeiten, 85% ist Einstellung! (Zig Ziglar)

Es liegt also an DIR, an deiner Einstellung. Du bist derjenige, der dafür verantwortlich ist, wie deine Einstellung aussieht. In allem. Das Leben ist hart. Jeder fällt mal auf den Boden, aber du brauchst nicht liegen bleiben. Du musst einmal öfter aufstehen. Wie ein kleines Kind. Das steht auch immer wieder auf, wenn es hinfällt.

Du kannst dich entscheiden, wie du über die (nächste) Sache denken willst!

 

2. Setze dir glasklare Ziele 

Was ist dein Ziel? Willst du mental stärker sein? Willst du körperlich gesünder sein? Willst du persönlich weiter sein? Willst du emotional stabiler und ausgeglichener sein? Oder willst du finanziell freier sein? Was willst du wirklich? 

Es reicht nicht, etwas nur zu wollen. Es reicht nicht, von etwas nur zu träumen. Es reicht nicht, wenn man etwas nur gerne haben möchte. Wenn sich in deinem Leben wirklich etwas verändern soll, dann muss eine glasklare Entscheidung / Zieldefinition her. Es gibt nur noch N.E.R.O – no excuses results only! (Karl Michael Pilsl)

Verschriftliche dein Ziel. Mach dir Etappenziele. Je konkreter und messbarer dein(e) Ziel(e) ist/sind – desto besser ist es in die Praxis umsetzbar!

Ganz wichtig: Was bist du bereit dafür zu tun!(?)

 

3. Du brauchst ein gutes Motiv

Was motiviert dich besonders? Anerkennung? Herausforderung? Teamarbeit? Was auch immer. Finde es heraus und wenn du es weißt, mach dir dieses Wissen zu nutzen. Es ist ganz oft der Schlüssel zum Erfolg.

Dieses Motiv wird dein Zugpferd sein!

 

4. Verändere deinen Fokus – Lebe im Hier und Jetzt!

Fokus verändert dein Leben. Momentan. Sofort. Jetzt. In einem Augenblick. Es macht wirklich keinen Sinn an der Vergangenheit zu hängen oder sich ständig zu sagen: „Morgen beginne ich: stelle meinen Lifestyle um, mache Sport und ernähre mich gesund.“

Es soll heißen:

  • Jetzt fange ich an mich gesund zu ernähren.
  • Jetzt fange ich mit Sport an.
  • Jetzt fange ich an, mich um meine Aufgaben zu kümmern.

Wer glücklich sein will, der muss in diesem Moment leben. Und nicht an die vergangen Tage oder an die Zukunft denken.

Die Wahrheit ist: Worauf du dich konzentrierst, das wächst! Deine Gedanken werden zu einer Art „sich selbst erfüllenden Prophezeiung“.

Alles beginnt im KOPF, mit deinen Gedanken. Das war schon immer so und wird immer so bleiben.

Also, achte ganz besonders auf deinen FOKUS – auf deine Gedanken und v.a. auf die Art von Fragen, die du dir selbst laufend stellst.

 

5. Nimm dir täglich Zeit für dich selbst. 

Achte auf eine konstante persönliche Weiterentwicklung! 

Beschäftige dich mit Dingen, die dich näher zu deinen Zielen bringen, deine Persönlichkeit weiterentwickeln und dabei unterstützen, die Komfortzone zu verlassen.

 

Dein Lächeln ist dein Logo. 

Deine Persönichkeit ist deine Visitenkarte. 

Wie andere sich fühlen, nachdem du ihnen begegnet bist, ist deine Marke.

 

Fazit: Entscheidend sind deine Gedanken und deine Einstellung!

  1. Lerne positives Denken. 

  2. Lerne positives Sprechen. 

  3. Umgib dich mit positiv gestimmten Personen.

 

Du brauchst Hilfe dabei? Dann melde dich bei mir. Gemeinsam ist alles einfacher!

Ich freue mich auf dich!

Ein weiteres Brot, für alle Brotlieberhaber da draußen. Was ist dein Lieblingsbrot? Was muss da alles enthalten sein?

Brot - saftiges Karotten-Vollkorn-Brot

Karotten-Dinkel-Vollkorn-Brot

- eine weitere Brotvariation für alle Brotliebhaber
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Gesamtzeit 2 Stunden 15 Minuten
Gericht Brot, Frühstück
Portionen 1 Brotlaib

Zutaten
  

  • 300 g Dinkelvollkornmehl
  • 60 g Roggenvollkornmehl oder nur Dinkel
  • 90 g Haferflocken
  • 1 Stück Karotte fein gerieben
  • 50 g Kürbiskerne
  • 40 g Walnusskerne
  • 40 g Haselnüsse oder Mandeln
  • 20 g Sesam (weiß / schwarz)
  • 7 g Trockenhefe
  • 2 TL Salz
  • 1 EL Olivenöl
  • 350 ml Wasser
  • 1 EL Kokosöl zum Form einfetten
  • 1-2 EL Amaranth, Sesam, Haferflocken zum Bestreuen

Anleitungen
 

  • Ofen auf 170° Grad vorheizen
  • Kürbis-, Walnuss-und Haselnusskerne grob hacken, Karotte waschen und reiben,
  • Mehl, Haferflocken, Sesam, Trockenhefe, Nüsse sowie das Salz dazugeben und alles gut mischen
  • Anschließend die fein geriebene Karotte hinzugeben
  • Das Olivenöl und 350 ml lauwarmes Wasser dazu gießen und den Teig in der Küchenmaschine oder mit einem Knethaken des Handrührgeräts auf höchster Stufe bis zu 3 Minuten kneten
  • Die Kastenform einfetten oder die Silikonform verwenden und den Teig hineingeben. Die Oberfläche der Länge nach 1 cm tief einritzen und nach Belieben mit Körnern, Samen oder Flocken bestreuen
  • Das Brot auf die mittlere Schiene bei 170° Grad Umluft oder 190° Grad Ober-und Unterhitze 1 Stunde backen
  • Das fertig gebackene Brot aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, aus der Form lösen und vor dem ersten Anschneiden auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen

Take-Home-Message: Ein Vollkorn-Brot ist erst dann ein RICHTIGES VOLLKORN-Brot, wenn mindestens 80% an Voll-KORN-Mehl enthalten ist (egal ob Weizen-, Dinkel-, oder Roggenmehl)

Du kannst dich auch von meinem Knäckebrot oder glutenfreien Reisbrot inspirieren lassen 😉

saftige Grüße,

Vanessa

Darf es ein einfaches, leckeres und schnelles Dessert sein?

Ich habe den klassischen Grießbrei nach Oma’s Rezept etwas abgewandelt. Meine Lieblingszutaten: Beeren, Mandeln, Mohn und Zimt 💜 dürfen da nicht fehlen! Was sind deine Lieblingszutaten?

 

Mandel-Mohn-Grießbrei (vegan)

Mandel-Mohn-Grießbrei

- einfach und schnell zubereitet - vegan und trotzdem lecker - gut geeignet als Snack oder für kalte Winterabende
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Gericht Dessert, Frühstück, Snack
Portionen 2 Personen

Zutaten
  

  • 400 ml Pflanzen"milch" z.B. selbstgemachte Mandelmilch
  • 80 g Weizengrieß
  • 30-40 g Mohn
  • 1-2 EL Agavendicksaft (vegan) oder Honig zum Süßen
  • 1-2 TL Zimt
  • 1-2 TL gemahlene Vanille
  • 200 g Beeren Tiefkühlbeeren (Waldbeermix oder Heidel- bzw. Himbeeren)
  • 1-2 Handvoll Rosinen optional für Schokoliebhaber (Sorte 1)
  • 2 EL gehackte Mandeln optional: falls zu trocken
  • 2 EL Hanfsamen als Topping

selbstgemachte Mandelmilch

  • 40 g Mandeln
  • 4-5 Stück entsteinte Datteln
  • 400 ml Wasser

Anleitungen
 

selbstgemachte Mandelmilch

  • Mandeln und Datteln im Hochleistungsmixer oder mit dem Pürierstab fein mixen und anschließend das Wasser hinzu geben und nochmals gut mixen.

Grießbrei

  • Pflanzen“milch“ zum Kochen bringen, Mohn, Grieß, Zimt, Vanille, Agavendicksaft und Rosinen (optional) unterrühren.
  • Topf von der Platte nehmen und ca. 5-10 Minuten quellen lassen.
  • In der Zwischenzeit (Tiefkühl-)Beeren aufwärmen.
  • Nun Mandel-Mohn-Grießbrei mit etwas Hanfsamen, Zimt, Mandeln fein garnieren.
  • genussvoll schmecken lassen 😉

Take-Home-Message: Mandeln, Mohn und Himbeeren sind außerdem gute pflanzliche Calciumquellen!

Ein weiterer xsunder Shot: Granatapfel und Ingwer eine tolle Kombination!

Dieser Shot eignet sich ideal als nettes Mitbringsel.

Bist du noch auf der Suche nach einem einfachen und selbstgemachten Geschenk, wo nicht nur die Farbe, sondern auch der Inhalt überzeugt?

Tada – ich empfehle diesen Shot oder den Klassiker: Zitrone-Ingwer 

ODER trinkst du untertags schon (zu viel) Kaffee und möchtest für den Nachmittag eine gute Alternative?

Let’s try this shot 🙂 

Granatapfel Ingwer Shot - stärkt das Immunsystem und unterstützt die Verdauung

Granatapfel-Ingwer-Shot

- einfach und schnell zubereitet - ideal als Geschenk - super lecker und ein Hingucker
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Gericht Gesunde Drinks

Zutaten
  

  • 100 g Ingwer
  • 4 Stück Zitronen für den sauren Typen 😉
  • 1 Stück Orange oder nur 1 Zitronen und 4 Orangen
  • 1 Stück Granatapfel
  • 100 ml Agavendicksaft oder Honig
  • 200 ml Wasser optional!

Anleitungen
 

  • Zitronen und Orange waschen, halbieren und auspressen. 
  • Ingwer schälen und ev. grob würfeln.
  • Granatapfel im Wasserbad schälen (um Flecken zu vermeiden).
  • Nun Ingwer, Zitronen-, Orangen und Granatapfelsaft und Agavendicksaft (oder Honig) im Standmixer, Hochleistungsmixer (verwenden wir) oder mit dem Pürierstab fein pürieren und eventuell mit einem Küchentuch filtern.
  • Zuletzt in eine Flasche abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Notizen

Wichtiges zur Dosierung:
  • Achtung: Ingwer-scharf - nicht alles auf einmal trinken
  • bei Beschwerden wie Sodbrennen, NICHT auf nüchtern Magen trinken und eventuell besser verdünnen
  • gut geeignet ist die Größe eines Schnapsglases
  • langsam trinken, da die Flüssigkeit hochkonzentriert ist
Wichtiges zur Haltbarkeit:
  • im Kühlschrank ist er für einige Tage haltbar
  • vor Gebrauch schütteln!

Du möchtest mehr Wissenswertes über den Granatapfel erfahren?

Dann wirf mal einen Blick auf meine Artikel – hier klicken:

Auf Feedback, freue ich mich jederzeit!

Dieser kleine aber feine Shot, Zitronen-Ingwer-Shot mit nur 3 Zutaten, hat es in sich!

Zusätzlich kannst du dir diesen Shot mit Kurkuma noch aufwerten!

Was kann die Ingwer-Knolle?

Ingwer hat gute Wirkstoffe und sollte tatsächlich regelmäßig, wenn nicht sogar täglich am Speiseplan stehen. Warum?

Ingwer:

  • enthält einen wertvollen sekundären Pflanzenwirkstoff namens 6-Gingerol, welcher entzündungshemmende auf den Körper wirkt (ähnlich wie Aspirin wirkt)
  • kann bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Arthrose helfen
  • er stärkt das Immunsystem (kann bei Erkältung die Symptome lindern)
  • wirkt antibakteriell (gut als natürlicher Saft gegen Halsschmerzen und Husten geeignet)
  • gegen das sogenannte Mittagstief
  • macht mindestens genauso wach wie ein Kaffee
  • kurbelt den Stoffwechsel an und kann verdauungsanregend wirken
  • kann Übelkeit mindern (u.a. bei generellen Magen-Darm-Beschwerden, gebräuchlich auch bei Schwangerschaftsübelkeit bzw. Menstruationsbeschwerden)

Mein Tipp: Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 1-2g am Tag. Das lässt sich mit diesem Shot leicht umsetzen. (zusätzlich kannst du Ingwer noch in deine Mahlzeiten einbauen. Die gleiche Menge Knoblauch wie Ingwer, hebt den typischen „Knoblauchgeruch“ auf)

Warum noch zusätzlich Kurkuma verwenden?

Kurkuma:

  • wirkt wie Ingwer entzündungshemmend, schmerzlindernd und kann dadurch den Bedarf an Schmerzmedikamenten in manchen Fällen reduzieren

Mein Tipp:  1/2 – 1 Teelöffel Kurkuma kann bei Gelenkschmerzen durch Arthritis die Symptome lindern.

Zitronen-Ingwer-Shot (nur 3 Zutaten erforderlich)

Zitronen-Ingwer-Shot

- einfach und schnell zubereitet - Kaffeealternative! - nur 3 Zutaten erforderlich - stärkt das Immunsystem
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Gericht Gesunde Drinks
Portionen 10 Shots mit je ca. 30ml

Zutaten
  

  • 50-100 g frischer Ingwer je nach Ingwer-Schärfe
  • 200 ml Zitronensaft
  • 50-100 ml Agavendicksaft (vegan) oder Honig (1:1 zu Ingwer)
  • 1-2 EL Kurkuma (frisch oder als Pulver) optional

Anleitungen
 

  • Zitronen waschen, auf der Arbeitsfläche kurz rollen und auspressen. 
  • Ingwer schälen (Tipp mit einem Löffel) und eventuell grob würfeln.
  • Nun Ingwer, Zitronensaft und Agavendicksaft (oder Honig) im Standmixer bzw. Hochleistungsmixer (wurde bei uns verwendet!) oder mit dem Pürierstab fein pürieren. Im Anschluss mit einem Küchentuch filtern.
  • Optional noch Kurkuma hinzugeben.
    Zitronen-Ingwer-Shot mit Kurkuma
  • Zuletzt in eine Flasche abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Notizen

Wichtiges zur Dosierung:
- du möchtest deinen Shot mild genießen dann verwende lieber 50g
- du liebst die Ingwerschärfe dann kannst du gerne mal 100g (andernfalls 70g) verwenden
  • Achtung: Ingwer-scharf - nicht alles auf einmal trinken
  • bei Beschwerden wie Sodbrennen, NICHT auf nüchtern Magen trinken und eventuell besser verdünnen
  • gut geeignet ist die Größe eines Schnapsglases
  • langsam trinken, da die Flüssigkeit hochkonzentriert ist

Ab sofort kann man sich seinen Healthy Boost ganz einfach selbst zubereiten und spart obendrein auch noch Geld.

Wie lange ist dieser Zitronen-Ingwer-Shot haltbar?

Im Kühlschrank für mindestens 1 Woche haltbar; vor Gebrauch gut schütteln!

Klassisch ist der Rote Beete Salat, aber es geht natürlich auch anders. Wie zum Beispiel als Suppe, Aufstrich, Pesto oder als Chips – ganz nach dem Motto: „der Kreativität freien Lauf lassen“

Rauner Ingwer Suppe

Rauner Ingwer Suppe mit Cashew-Creme

Rote Beete Ingwer Suppe - wärmt von innen - stärkt das Immunsystem - schmeckt raunermäßig gut
Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 30 Minuten
Gericht Suppe
Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

  • 2 Stück Zwiebel
  • 400 g Rote Beete (roh)
  • 150 g Kartoffeln
  • 10-20 g frischer Ingwer
  • 50 g Olivenöl
  • 600 ml Gemüsesuppe
  • 1 Prise Salz, Pfeffer
  • 100 ml Cashew-Creme alternativ: Kokosmilch
  • Abrieb einer unbehandelten Zitrone
  • 1 Prise Sesam zum Garnieren

Cashew-Creme

  • 150 g Cashewkerne
  • 120 ml heißes Wasser
  • 2 EL Zitronensaft
  • 2 EL Apfelessig
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Olivenöl

Anleitungen
 

Cashew-Creme

  • Cashewkerne im heißen Wasser für 30 Minuten einweichen
  • abgießen, mit Zitronensaft, Apfelessig, 1 EL Olivenöl und Salz in einem Mixer ganz fein pürieren, Wasser hinzu und beiseite stellen

Suppe

  • Zwiebeln schälen und klein schneiden
  • Rote Beete, Kartoffeln und Ingwer schälen und in grobe Stücke schneiden
  • anschließend mit Gemüsebrühe für ca. 20-25 Minuten kochen
  • nach der Kochzeit: mit Gewürze, Zitronenschale, Öl gut pürieren und die Hälfte der Cashew-Creme hinzugeben 
  • Suppe mit Cashew-Creme und Sesam sowie frischer Kresse oder z.B. Kürbiskerne und/oder -öl fein garnieren
  • dazu eventuell noch 1-2 Scheiben Brot

„Take-Home Message“: Was ist das besondere an der Roten Beete?

  • sie ist mineralstoffreich, besonders an Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen
  • reich an Folsäure, B-Vitaminen und Vitamin C
  • niedriger Kaloriengehalt und hoher Wasseranteil (bis zu 90%)
  • die Blattstiele und Blätter können wie auch beim Spinat verwendet werden

Oder lieber doch ein Aufstrich? hier geht’s zum Rezept

Rote Beete – die farbliche Sensation unter den Aufstrichen.

Nicht nur die Farbe, sondern auch der Geschmack der Rote Beete überzeugt!

Rote Beete Aufstrich - die farbliche Sensation

Rauner aka. Rote Beete Aufstrich

- bringt Farbe in den Alltag - ideal zum Snacken - für ein Weckglas mit 250ml
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Gesamtzeit 55 Minuten
Gericht Aufstriche, Frühstück

Zutaten
  

  • 200 g Rote Beete roh oder gekocht
  • 1 Stück kleine rote Zwiebel
  • 10 - 20 g frischer Ingwer
  • 50 g Sonnenblumenkerne
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 EL Apfelessig
  • 2-3 EL frischer Kren optional zum Garnieren
  • 1 Prise Salz, Pfeffer
  • 1 Prise Sesam (weiß / schwarz) zum Garnieren
  • 1-2 Blätter frischer Koriander bzw. Petersilie

Anleitungen
 

  • Für die rohe Rote Beete: entweder in wenig Wasser ca. 45 Minuten köcheln, oder geschält und in Spalten geschnitten, in etwas mildem Öl gewälzt ca. 45 Minuten bei 180°C im Backofen garen.
  • Anschließend alle restlichen Zutaten einige Minuten im Blender oder mit dem Stabmixer pürieren. 
  • Zum Schluss noch einmal kräftig mit Pfeffer, Salz und ev. Kren abschmecken, mit etwas Sesam und Koriander / Petersilie fein garnieren.  

Notizen

Der Dip passt außerdem gut zu Gemüse, Brot, Chips und orientalischen Speisen.

Einfach ausprobieren und in das Sortiment aufnehmen!

„Dein Leben ist so bunt, wie du dich traust es auszumalen.“

Oder gehörst du zu den Suppenkasperln – dann lass dich von der Rauner-Ingwer-Suppe (hier klicken) überzeugen: