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Schokoholics aufgepasst – dieses einfache und sehr schnell zubereitete Avocado Schoko Mousse kann süchtig machen 😉 aber keine Sorge, es gefährdet nicht die Gesundheit!

Du möchtest deine Liebsten mit einem einfachen und selbstgemachten Dessert verwöhnen? Dann lass dich von diesem Rezept inspirieren!

Avocado Schoko Mousse

Avocado Schoko Mousse

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Gesamtzeit 10 Minuten
Gericht Dessert
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 2 Avocados (reif)
  • 6-8 EL echter Kakao 100%iger Kakao ohne Zuckerzusatz
  • 1-2 TL Zimt, gemahlene Vanille optional
  • 3-4 EL Agavendicksaft (vegan) oder Honig oder Süßstoff (für Diabetiker geeignet)
  • 3-4 EL Kokosmilch optional

Anleitungen
 

  • Avocados halbieren, entkernen, mit den restlichen Zutaten vermengen und zu einer feinen Masse mixen.
  • 2-3 Handvoll (Tiefkühl-)beeren in einem Topf erwärmen.
  • Das Schoko Mousse mit den Beeren schichten, mit deinem Lieblingstopping fein garnieren und servieren 😉
  • Ich habe Kokosrapseln, Hanfsamen und Mandelsplitter verwendet.
    Avocado Schoko Mousse

Notizen

Wenn dir die Masse zu dick ist, am besten etwas Kokosmilch oder pflanzliche Milch deiner Wahl hinzugeben und nochmals gut vermengen.
Statt Agavendicksaft oder Honig kannst du auch Süßstoff verwenden (für Diabetiker geeignet)!

Take-Home-Message:

Avocados

  • enthalten viele und wichtige Vitamine (vor allem A, C, E und B), Mineralstoffe (Zink, Eisen und Kalium) und Aminosäuren (Leucin, Valin, Isoleucin, Phenylalanin,…)
  • liefern gute pflanzliche Fette –> sogenannte ungesättigte Fettsäuren vor allem Omega-3 Fette, die entzündungshemmend wirken
  • sind ballaststoffreich
  • Hinweis: Bitte auf die Herkunft achten!

Darf ich dir dieses leckere und ausgefallene Rauner Erdnuss Pesto (für meine Deutschen Freunde: Rote Beete Erdnuss Pesto) vorstellen:

Was ist das besondere daran?

Rauner Erdnuss

  • ist sehr dominant
  • knallig rot und hat einen leicht nussigen Geschmack

Es handelt sich um ein wirklich einfaches Rezept, dass sich in etwa 15 Minuten zubereiten lässt.

Rauner Erdnuss Pesto

Rauner Erdnuss Pesto

Für ein Weckglas mit 250ml
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Gericht Aufstriche, Pesto, Snack
Portionen 250 g

Zutaten
  

  • 1 mittelgroße Rote Beete roh oder gekocht (für eilige)
  • 60 g Erdnüsse (un)gesalzen
  • 1 mittelgroße Zwiebel optional
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Zweig frischer Rosmarin
  • 1/2 Zitrone
  • 40 ml Olivenöl
  • 1 EL Weiß- oder Rotweinessig
  • 1 EL Ingwer gemahlen oder frisch
  • 1 TL Agavendicksaft optional
  • Salz, Pfeffer zum Abschmecken

Anleitungen
 

  • Die schnellste und einfachste Variante: gekochte Rote Beete schälen und in Stücke schneiden.
  • Die Erdnüsse (gesalzen) zusammen mit dem kleingeschnittenen Rosmarin, ohne Öl in einer Pfanne leicht anröstet. Frischen Ingwer schälen.
  • Optional: Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Mit 1 EL Olivenöl in einer Pfanne glasig anbraten.
  • Im nächsten Schritt werden die Rote Beete (inklusive Kochwasser), gerösteten Erdnüsse, Rosmarin, Knoblauch, Zwiebel und Ingwer gemixt. 
  • Anschließend kommen die flüssigen Zutaten hinzu: Essig, Öl und Agavendicksaft. Nochmals gut vermengen und mit Pfeffer abschmecken. Es entsteht ein gleichmäßiges Pesto, das nun in einem kleinen Glas abgefüllt werden kann.
  • Im Kühlschrank hält sich das Rote Beete-Erdnuss-Pesto für etwa eine Woche.

Notizen

Wenn du dich für die gesalzenen Erdnüsse entscheidest, schmeckt es intensiver und du sparst dir das Salz.
Achtung: Beim Schälen der Knolle Einweghandschuhe tragen, da Rote Beete die Finger rot färben könnte oder danach sofort die Hände waschen.
Wenn du einen Hochleistungsmixer mit Kochfunktion hast, kannst du die rohe Knolle - in kleine Stücke geschnitten - mixen und anschließend bei 70° Grad (Stufe 1) mit etwas Wasser für etwa 10 Minuten bissfest kochen.

Dieses Pesto passt auch ideal auf’s Brot, zu selbstgemachten Chips oder Gemüsesticks. Es bringt nicht nur Farbe sondern auch Abwechslung in den Alltag.

Oder bist du eher der klassische Typ:

Diese Süßkartoffelbrownies zählen zu meinen Lieblingsbrownies: ein leckeres und gesundes Dessert, welches auch als Snack oder doch als schnelles Frühstück gut geeignet ist! Einfach und schnell zubereitet und für Groß und Klein!

Am besten einfach ausprobieren und selbst überzeugen! Die Teilnehmer beim YOGA-Brunch können sich von diesem Leckerbissen nicht satt essen! Das freut mich immer wieder 😉

Oder bist du auf der Suche nach einem rohen (hier klicken) bzw. einem proteinreichen (oder hier) Brownie? 

Süßkartoffelbrownies - vegan, glutenfrei, unwiderstehlich gut :)

Süßkartoffelbrownies

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Gericht Dessert, Snack
Portionen 10 Portionen

Zutaten
  

  • 2 Stück mittelgroße Süßkartoffel
  • 14 Stück entsteinte Datteln
  • 75 g gemahlene Mandeln
  • 50 - 80 g zarte Haferflocken oder Buchweizen(mehl)
  • 5 EL 100%iger Kakao
  • 1-2 TL gemahlene Vanille
  • 1 Prise Salz
  • 3 EL Agavendicksaft optional zum Süßen
  • 1-2 Handvoll gehackte Pistazien optional
  • ca. 50 g dunkle Schokolade (gehackt) optional

Anleitungen
 

  • Ofen auf 180° Grad (Umluft) vorheizen.
  • Süßkartoffeln waschen, schälen, in Würfel schneiden und über Wasserdampf weich dünsten.
    Diesen Schritt kannst du dir sparen, wenn du einen Hochleistungsmixer hast, d.h. Süßkartoffeln nur waschen und in kleine Stücke schneiden.
  • Gemeinsam mit den entsteinten Datteln pürieren.
  • Optional: Pistazien und dunkle Schokolade klein hacken.
  • Die restlichen Zutaten hinzu geben und verrühren. In eine Silikonform (oder die Kastenform mit Kokosöl gut einfetten bzw. mit Backpapier auslegen) streichen.
  • Optional: die gehackten Pistazien und dunkle Schokolade auf der fertigen Masse verstreuen bzw. vermischen.
  • Für etwa 30 - 40 Minuten im Ofen goldbraun backen. Für die letzen 10 Minuten auf 160° Grad Umluft zurückdrehen, sodass die Brownies nicht verbrennen.
  • Einige Minuten auskühlen lassen und in quadratische Stücke schneiden.

Notizen

Optional: Brownies einfrieren und beim Servieren eventuell mit 2-3 EL heißen Himbeeren (Beeren deiner Wahl) anrichten.
 
Keyword Brownies

Wie lange sind sie haltbar?

Im Kühlschrank mindestens 1 Woche oder wie bereits erwähnt, kannst du sie auch einfrieren! Perfekt für den Sommer – da kannst du dann auch noch ein Kugerl Eis beim Anrichten dazu geben.

Darf dein Brownie mal anders sein – proteinreich und vegan? 

Dann lass dich von diesem Rezept inspirieren!

Das wichtigste kurz zusammengefasst:

  • einfach und schnell zubereitet
  • hochwertige pflanzliche Proteinquelle (Hülsenfrüchte)
  • schokoladig
  • kann ohne schlechtem Gewissen verputzt werden
  • alternativ: glutenfrei Variante auch leicht umsetzbar (einfach die Haferflocken mit Buchweizen austauschen)
Brownie mal anders - proteinreich und vegan

Brownie mal anders

Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Gericht Dessert, Suppe
Portionen 8 Portionen

Zutaten
  

  • 250 g Kidneybohnen
  • 30 g Haferflocken
  • 7 g Backpulver
  • 8-10 Stück entsteinte Datteln je nach Süße; alternativ 8 EL Agavendicksaft
  • 1 Stück Banane je reifer, desto besser
  • 20 g geriebene Haselnüsse
  • 20 g echter Kakao (100%iges Kakaopulver)
  • 20 g dunkle Schokolade optional in kleinen Stücken
  • 1 Prise Salz
  • 1-2 TL Zimt
  • 1-2 TL gemahlenen Vanille
  • 1-2 Handvoll Obst nach Belieben optional, z.B. Ribisel
  • 1 TL Kokosöl optional (Form einfetten)

Anleitungen
 

  • Den Ofen auf 200° Grad vorheizen.
  • Die Kidneybohnen abtropfen, abspülen und pürieren.
  • Anschließend die Banane hinzu und die gesamte Masse nochmals gut vermengen.
  • Die Haferflocken sowie die Datteln fein mixen.
  • Alle trockenen Zutaten unterrühren und mit einem Handmixer vermengen. Wenn die Masse zu fest ist, etwas "Pflanzenmilch" wie z.B. Hafermilch hinzufügen.
  • Dann in einer beliebigen Form (z.B. Silikonform) glattstreichen und eventuell noch Ribisel in die Masse drücken.
  • ca. 20-25min. bei 200° Grad Ober- und Unterhitze backen.
  • In beliebige Stücke schneiden und genießen.

Notizen

Für die glutenfreie Variante: einfach die Haferflocken mit Buchweizen austauschen, wenn deine Toleranzgrenze für Hafer niedriger ist.
Welche Kastenform?
  • Silikonform muss nicht eingefettet werden ODER
  • beliebige Form mit Backpapier auslegen ODER mit etwas Kokosöl einfetten

Ich hab auch noch ein 3. Brownie-Rezept für dich. Ein Süßkartoffelbrownie, welcher bisher am besten angekommen ist. Ich freue mich auf dein Feedback!

Der Mango-Schoko-Brownie ist für einen Nachmittagssnack ideal geeignet. Du gehörst zu denjenigen, die ohne etwas Süßem den Tag nicht überstehen? Bist du ein Schokoholic? Die Mango gehört zu deinem Lieblingsobst? JA? Und backen ist so gar nicht deins? Dann empfehle ich dir dieses Rezept.

Oder bist du auf der Suche nach einem proteinreichen Brownie? 

Dann klick hier

Roher Schoko-Brownie mit Mangopüree

Mango-Schoko-Brownie

- einfach und schnell zubereitet - roh, OHNE backen
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 10 Minuten
Gericht Dessert, Snack
Portionen 5 Portionen

Zutaten
  

Brownie

  • 100 g Apfelmus
  • 8 Stück entsteinte Datteln
  • 30 g Mandeln
  • 1 EL Cashewmus oder Mandelmus
  • 4 EL echter Kakao
  • 100 g dunkle Schokolade
  • 1 EL geschrotete Leinsamen
  • 2 EL Wasser
  • 3 EL Mohn
  • 4 EL gepuffter Amaranth oder Quinoa
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise gemahlene Vanille
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Kokosflocken

Mangopüree

  • 1 Stück Mango
  • 1/2 Stück Zitrone

Anleitungen
 

  • Datteln und Mandeln mit einem Hochleistungsmixer oder Blender fein mahlen.
  • In der Zwischenzeit die Schokolade klein hacken.
  • Anschließend die restlichen Zutaten in den Mixer hinzu geben: Apfelmus, Cashewmus, Kakaopulver, Zimt, Vanille, gepuffter Amaranth, Mohn, Leinsamen und Wasser. Alles gut durchmischen.
  • Nun wird die Mango halbiert, entkernt; die Zitrone gewaschen, halbiert und eine Hälfte ausgepresst
  • Eine Kastenform mit Backpapier auslegen oder eine Silikonform verwenden, die Masse gleichmäßig verteilen
  • Das Fruchtfleisch wird mit dem Zitronensaft püriert, über die Browniemasse gegossen und glatt gestrichen.
  • Optional kann man noch Kokosflocken über das Mangopüree verteilen.
  • Für ca. 30 bis zu 60 Minuten kalt stellen (einfrieren ist ebenfalls möglich).
  • Brownies in Stücke schneiden und genießen.

Ich freue mich auf dein Feedback!

Die Basis für eine gesunde Küche muss gegeben sein. Eine optimale Basis ist in allen Lebenslagen unumgänglich. Diese Lebensmittel sollte Man(n) und Frau immer zu Hause auf Vorrat haben!

Jeder kennt diese Tage, an denen die Lust fehlt, schnell ein paar Besorgungen im Supermarkt zu tätigen und man letztendlich doch wieder die Nummer des Lieferservices wählt. Um diese „Was kann ich nur (gesundes) essen“-Momente zu verhindern und für eine spontane Kochaktion ausgerüstet zu sein, nenne ich in diesem Artikel einige wichtige Lebensmittel – die sogenannte Basis, die nie im eigenen Haushalt fehlen darf.

Aber „Warum?“ Ganz einfach: So kann man spontan etwas gesundes und dennoch einfaches für sich und seine Lieb(st)en zaubern! Ganz nach dem Motto: „Enjoy the simple things in life!“

Welche Lebensmittel zählen nun zu einer optimalen Basis für eine gesunde Küche?

Haferflocken

  • gehören zu den Grundnahrungsmitteln
  • guter Vitamin B-Lieferant wie z.B. B1 (sog. „Nervenvitamin“), B6 (ein Mangel wirkt sich auf die Psyche aus und erhöht die Infektanfälligkeit – tritt bei einseitiger Ernährung auf und ist gar nicht so selten)
  • reich an Eisen (bessere Quellen sind nur noch Amaranth Hirse und Quinoa); Hafer enthält mind. doppelt so viel Eisen wie Fleisch!
  • reich an Magnesium (bei einem Müsli bzw. Porridge nach meinem Rezept – ist bereits der halbe Tagesbedarf gedeckt)
  • idealer Silicium-Lieferant (Braunhirse ist die beste Quelle) ist wichtig für Haut, Nägel, Haare, Knochen; bei Erkrankungen wie Osteoporose und Arthrose sollte die Siliciumversorgung optimiert werden!
  • ballaststoffreich (noch mehr haben diverse Kleiearten wie z.B. Haferkleie); Ballaststoffe sind natürliche Light-Produkte und Cholesterinsenker
  • für Zöliakiebetroffene geeignet, individuell – begrenzte Aufnahme (50g/d) möglich

Leinsamen

  • ballaststoffreich (Füll- und Quellstoffe) regen die Verdauung an und sorgen für eine längere Sättigung
  • omega-3-reich (bester Lieferant: kaltgepresstes Leinöl)
  • gute pflanzliche Eiweißquelle
  • Vitamin B-Lieferant (v.a. B1, B2, B6, Folsäure, Pantothensäure)

Nüsse (insbesondere Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse)

  • mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin B (v.a. B1) und E
  • hochwertiges pflanzliches Eiweiß
    • Walnuss: reich an omega-3 Fettsäuren
    • Mandeln: kalzium- und magnesiumreich und enthalten eine große Menge an Folsäure
    • Haselnuss: kalzium- und eisenreich

Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen, Soja)

  • ballaststoffreich
  • hochwertige pflanzliche Proteinquelle, die Eiweißaufnahme kann durch geschickte Kombination mit Getreide erhöht werden
  • kalzium- und eisenreich
  • enthalten essentielle Fettsäuren

(gefrorene) Beeren

  • Kraftpakete und Vitaminbomben
  • Antioxidantien (Vitamin C und E)
  • mineralstoffreich (v.a. Kalium, Eisen, Magnesium)
  • fruchtzuckerarm und ballaststoffreich

Kartoffeln

  • komplexe Kohlenhydrate (größtenteils in Form von Stärke), enthalten 78% Wasser
  • guter Vitamin C- und B- Lieferant (B1, B2, B5, B6)
  • kalorienarm (es kommt auf die Zubereitung an!)
  • kalium-, phosphor- und magnesiumreich

Wunderknollen – Ingwer & Kurkuma

  • mineralstoffreich (u.a. Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, ..)
  • guter Vitamin C Lieferant (gegen Erkältung)
  • enthält verdauungsfördernden, magenstärkenden, appetit- und kreislaufanregenden Stoffe sowie Scharfstoffe (Gingerol)
  • hilft gegen Übelkeit und Erbrechen
  • ideale Gewürze für’s Kochen

Zwiebel, Knoblauch

  • hoher Wassergehalt
  • kalium- und kalziumreich sowie Vitamin C
  • komplexes Kohlenhydrate (größtenteils in Form von Fructane), roh oft schwer verdaulich
  • ideale Gewürze für’s Kochen

Gemüse

  • kalorienarm und hoher Wassergehalt
  • hohe Nährstoffdichte
  • reich an Vitaminen (A, K, C, B 6, Folsäure, Biotin)
  • mineralstoffreich (v.a. Kalium, Kalzium, Magnesium)
  • enthält Cellulose (Polysaccharid und Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände)
  • Sekundäre Pflanzenstoffe
  • vielfältig, abwechslungsreich, farbenfroh und bringt Farbe auf den Teller

Datteln

  • verdauungsanregend (bei Verstopfung Datteln in Wasser einweichen und verzehren)
  • kalium-, kalzium- und eisenreich sowie Vitamin B und C
  • hoher Zucker- und Kaloriengehalt (Energiebooster)
  • oder als Alternative Honig

dunkle Schokolade (hoher Kakaoanteil) ab mind. 70% bzw. echtes Kakaopulver

  • hoher Gehalt an Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe) wie z.B.: Epicatechin gehört zu den Polyphenole – Erweiterung der Blutgefäße, helfen den Blutdruck zu senken oder Herz-Kreislaufbeschwerden zu lindern und sorgen für eine erhöhte Leistungsfähigkeit (Gehirn besser durchblutet wird)
  • antioxidative Eigenschaften
  • kleine Mengen völlig in Ordnung bei körperlich aktiven Lebensstil
  • ersetzten allerdings kein Gemüse, Obst oder Sport

grüner Tee

  • reich an Antioxidatien und Flavonoiden
  • kalorienfrei
  • koffeinhältig, belebend und kann den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen

Pseudocerealien (Buchweizen, Hirse & Quinoa) glutenfrei

Buchweizen

  • liefert hochwertiges pflanzliches Eiweiß mit essentiellen Aminosäuren
  • reich an Eisen, Zink, Selen
  • Vitamin-B-Quelle und Magnesium-Lieferant

Hirse

  • reich an Eisen, Magnesium, Kalium und Silizium (Kieselsäure)
  • gute Quelle für B-Vitamine (v.a. B6)

Quinoa

  • liefert hochwertiges pflanzliches Eiweiß
  • reich an Eisen, Kalzium, Mangan & Magnesium
  • gute Quelle für B-Vitamine & Vitamin E

Fazit: Mit diesen Lebensmitteln ist man immer bestens versorgt und man kann sich schnell und einfach etwas gesundes und leckeres zaubern. Gutes Gelingen! Lass dich von unseren Rezepten und Ideen inspirieren. Viel Spaß beim Durchsehen 😉

Jetzt interessiert mich nur eins, was du von diesen Lebensmitteln hast du bereits zu Hause? 

gesunde Grüße,

eure Vanessa

Auf Süßes verzichten? Das schaffe ich nicht. Mit diesen Haferflockenkekse musst du das nicht. Gesunde Kekse für die Pause. Eine gute Alternative und eventuell entwickelt sich eine besondere Liebe daraus.

Mit diesen Haferflockenkekse ist gesundes und schnelles Backen leicht gemacht 🌱

Der Körper, das Gehirn hat v.a. in stressigen Phasen besonders große Lust auf etwas Süßes. Heißhungerattacken sind keine Seltenheit? Überdenke zuerst einmal dein gewöhnliches Essverhalten? Hast du regelmäßige Mahlzeiten? Trinkst du ausreichend WASSER?

Am besten du nimmst dir mal einige Minuten Zeit und liest dir meinen Artikel durch: „Warum bin ich ständig hungrig?“ hier klicken:

hausgemachte Haferflockenkekse für eine gesunde Jausenpause

Haferflockenkekse

- ideal für Zwischendurch oder zum Kaffee / Tee - oder auch als Frühstückskekse - bzw. vor oder nach dem Training
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Gericht Dessert, Frühstück, Snack
Portionen 20 Stück

Zutaten
  

  • 280 g Haferflocken
  • 20 g gepuffter Quinoa
  • 2 Stück Bananen
  • 30 g Nüsse Mandeln, Walnuss, etc.
  • 1 Stück Apfel oder Obst deiner Wahl (auch gut mit Rhabarber - leicht säuerlich)
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1-2 Rippen dunkle Schokolade optional

Anleitungen
 

  • den Ofen auf 180° Grad (Umluft) vorheizen
  • Alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel vermengen Nüsse ev. klein hacken
  • den Apfel kleinschneiden oder reiben und hinzu geben
  • die Bananen pürieren oder mit einer Gabel zerkleinern und dazu geben
  • mit den Händen oder einem Mixer zu einem feuchten Teig kneten. Falls der Teig nicht feucht genug sein sollte, etwas mehr Banane verwenden
  • mit den Händen oder mit 2 Esslöffel mittelgroße Kekse formen und auf ein Backblech mit Backpapier legen 
  • Nun ab in den Ofen - für ca. 15-20 Minuten; Abkühlen lassen oder lauwarm mit einem Glas Milch oder einer Matcha Latte genießen 😉

Notizen

  • Wenn der Apfel gerieben wird, werden die Kekse weniger knusprig!
  • Je dünner die Kekse, desto knuspriger werden sie!

Freue mich immer auf Feedback!

Eure Vanessa

Energyballs? oder Bliss balls? Was ist das nun wieder? 

Rohe Powerkugeln – vegan und glutenfrei!

  • ideal geeignet für Hobby– und Leistungssportler, um eine bestmögliche Leistung liefern zu können
  • oder auch als gesunder Snack am Nachmittag, wenn das Energielevel und die Konzentration sinken.

Diese Energiekugeln sind vollgepackt mit gesunden und leckeren Zutaten und wenn man 1, 2 oder 3 davon nascht, braucht man kein schlechtes Gewissen haben.

Die Basis der Energyballs besteht aus Datteln und Nüssen.

Energyballs - roh und vegan - einfach und schnell zubereitet

Energyballs

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Gericht Dessert, Snack, Süßes
Portionen 25 Kugeln (je nach Größe)

Zutaten
  

  • 200 g Mandeln oder Cashew
  • 200 g Datteln
  • 4 EL 100% Kakao
  • 4 EL geschroteter Leinsamen
  • 2 EL Wasser
  • 1 TL Zimt optional
  • 1 Stück Bananen oder Avocado optional
  • Kokos / Sesam / Hanfsamen / Kakao / Matcha als Topping
  • Orangenzesten bei der Kakaovariante hinzugeben

Anleitungen
 

  • Nüsse und Datteln werden in einem Mixer zu einer klebrigen Masse gemixt.
  • Nun die restlichen Zutaten: Kakao, Leinsamen, Wasser hinzugeben und nochmal gut durchmischen.
  • Anschließend mit feuchten Händen kleine Bällchen formen. Als Maß kann man z.B. einen Teelöffel verwenden.
  • Die geformten Kugeln so lassen oder noch in weiteren Zutaten wälzen, wie z.B. Matcha, Hanfsamen, Kakao, Mandelsplittern und Kokosraspeln - je nach Lieblingszutat; eine weitere Anregung Orangenzesten in Kombination mit Kakao (Danke liebe Franzi für den Tipp)
  • Die Kugeln auf ein Teller oder Backblech legen und kalt stellen.

Notizen

In einer Tupperware und gekühlt halten sie mindestens eine Woche - wenn sie vorher noch nicht weg sind 😉
Ohne Banane halten die Energyballs länger und sind nicht so klebrig.

wesentliches zu den Zutaten:

  • Datteln, geben den Kugeln die notwendige Süße, sodass hier kein weiterer Zucker notwendig ist. Zudem sind sie noch reich an Vitamin A, C und B und den Mineralstoffen Kalium, Calcium und Magnesium
  • Kakao, sorgt für eine schokoladige Note
  • Zimt, für einen Hauch Weihnachten und wirkt appetithemmend
  • Leinsamen (alternativ Chiasamen), für einen guten Biss und für eine gute Verdauung (ballaststoffreich)
  • Kokosflocken, für noch mehr Kokosgeschmack
  • Cranberries oder Rosinen, für eine fruchtige Note
  • Hanfsamen, für einen nussigen Geschmack, sie sind eine hochwertige pflanzliche Eiweißquelle, reich an Calcium, Kalium, Magnesium, Schwefel und Eisen, die Vitamine A, B, C, D und E sowie Omega 3-Fettsäuren
  • Matcha, für eine intensive grüne Farbe, wirkt anregende und entspannende Wirkung zugleich, außerdem besitzt er ebenfalls hochwertige Antioxidantien
  • Mandelsplitter, ebenfalls für einen nussigen Geschmack. Sie liefern zudem viele ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Kupfer sowie grosse Mengen der Vitamine B und E.

Ein Bananenbrot passt immer! Egal ob zum Frühstück, als gesunden Snack oder unverzichtbare Nachspeise.

Das Bananenbrot:

kann jederzeit beliebig abgeändert werden, was auch bei uns immer wieder Mal gemacht wird. Lass der Kreativität freien Lauf.

Bananenbrot - klassisch oder mit Früchten

klassisches Bananenbrot

als Snack, Dessert oder für ein "schnelles" Frühstück zum Mitnehmen
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 40 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 30 Minuten
Gericht Dessert, Snack
Portionen 20 Stück

Zutaten
  

  • 300 g reife Bananen
  • 140 ml Mineralwasser alternativ: pflanzliche Milch (Mandel- oder Hafer)
  • 300 g Vollkornmehl z.B. Weizen- und/oder Roggen- mischen (glutenfrei: Buchweizenmehl)
  • 1 Packung gemahlene Vanille
  • 1 Packung Vanillezucker optional
  • 1 Packung Backpulver glutenfreie Variante: Weinsteinpulver
  • 4-6 EL Honig oder Agavendicksaft (vegan)
  • Obst nach Belieben z.B. 150g Himbeeren oder Heidelbeeren
  • 20 g Trockenfrüchte Cranberries oder Rosinen
  • 40 g Nüsse Mandeln und Walnüsse

Anleitungen
 

  • Backofen auf 170° Grad (Heißluft) aufheizen.
  • Bananen mixen, Vanilleschote, Agavendicksaft & Flüssigkeit (Wasser oder Milch) hinzugeben - erneut mixen bzw. untermischen.
  • Anschließend Mehl & Backpulver in kleinen Schritten zugeben, am Ende beliebig Nüsse und Trockenfrüchte hinzugeben oder nur das frische Obst.
  • Den Teig in eine eingefettete Kastenform oder Silikonform geben.
  • Die Form bei 170° (Heißluft) für 40 Minuten goldbraun backen.

Notizen

Was passt noch gut dazu?
  • selbstgemachtes Nutella (findest du ebenfalls in meiner Rezeptsammlung)
  • Marmelade
  • ein Nussmus deiner Wahl
  • und frisches Obst

Das Rezept gibt es ebenfalls in glutenfreier Variante. So einfach geht’s: Mehl & Backpulver austauschen und los backen!