Diese Süßkartoffelbrownies zählen zu meinen Lieblingsbrownies: ein leckeres und gesundes Dessert, welches auch als Snack oder doch als schnelles Frühstück gut geeignet ist! Einfach und schnell zubereitet und für Groß und Klein!

Am besten einfach ausprobieren und selbst überzeugen! Die Teilnehmer beim YOGA-Brunch können sich von diesem Leckerbissen nicht satt essen! Das freut mich immer wieder 😉

Oder bist du auf der Suche nach einem rohen (hier klicken) bzw. einem proteinreichen (oder hier) Brownie? 

Süßkartoffelbrownies - vegan, glutenfrei, unwiderstehlich gut :)

Süßkartoffelbrownies

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Gericht Dessert, Snack
Portionen 10 Portionen

Zutaten
  

  • 2 Stück mittelgroße Süßkartoffel
  • 14 Stück entsteinte Datteln
  • 75 g gemahlene Mandeln
  • 50 - 80 g zarte Haferflocken oder Buchweizen(mehl)
  • 5 EL 100%iger Kakao
  • 1-2 TL gemahlene Vanille
  • 1 Prise Salz
  • 3 EL Agavendicksaft optional zum Süßen
  • 1-2 Handvoll gehackte Pistazien optional
  • ca. 50 g dunkle Schokolade (gehackt) optional

Anleitungen
 

  • Ofen auf 180° Grad (Umluft) vorheizen.
  • Süßkartoffeln waschen, schälen, in Würfel schneiden und über Wasserdampf weich dünsten.
    Diesen Schritt kannst du dir sparen, wenn du einen Hochleistungsmixer hast, d.h. Süßkartoffeln nur waschen und in kleine Stücke schneiden.
  • Gemeinsam mit den entsteinten Datteln pürieren.
  • Optional: Pistazien und dunkle Schokolade klein hacken.
  • Die restlichen Zutaten hinzu geben und verrühren. In eine Silikonform (oder die Kastenform mit Kokosöl gut einfetten bzw. mit Backpapier auslegen) streichen.
  • Optional: die gehackten Pistazien und dunkle Schokolade auf der fertigen Masse verstreuen bzw. vermischen.
  • Für etwa 30 - 40 Minuten im Ofen goldbraun backen. Für die letzen 10 Minuten auf 160° Grad Umluft zurückdrehen, sodass die Brownies nicht verbrennen.
  • Einige Minuten auskühlen lassen und in quadratische Stücke schneiden.

Notizen

Optional: Brownies einfrieren und beim Servieren eventuell mit 2-3 EL heißen Himbeeren (Beeren deiner Wahl) anrichten.
 
Keyword Brownies

Wie lange sind sie haltbar?

Im Kühlschrank mindestens 1 Woche oder wie bereits erwähnt, kannst du sie auch einfrieren! Perfekt für den Sommer – da kannst du dann auch noch ein Kugerl Eis beim Anrichten dazu geben.

Darf dein Brownie mal anders sein – proteinreich und vegan? 

Dann lass dich von diesem Rezept inspirieren!

Das wichtigste kurz zusammengefasst:

  • einfach und schnell zubereitet
  • hochwertige pflanzliche Proteinquelle (Hülsenfrüchte)
  • schokoladig
  • kann ohne schlechtem Gewissen verputzt werden
  • alternativ: glutenfrei Variante auch leicht umsetzbar (einfach die Haferflocken mit Buchweizen austauschen)
Brownie mal anders - proteinreich und vegan

Brownie mal anders

Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Gericht Dessert, Suppe
Portionen 8 Portionen

Zutaten
  

  • 250 g Kidneybohnen
  • 30 g Haferflocken
  • 7 g Backpulver
  • 8-10 Stück entsteinte Datteln je nach Süße; alternativ 8 EL Agavendicksaft
  • 1 Stück Banane je reifer, desto besser
  • 20 g geriebene Haselnüsse
  • 20 g echter Kakao (100%iges Kakaopulver)
  • 20 g dunkle Schokolade optional in kleinen Stücken
  • 1 Prise Salz
  • 1-2 TL Zimt
  • 1-2 TL gemahlenen Vanille
  • 1-2 Handvoll Obst nach Belieben optional, z.B. Ribisel
  • 1 TL Kokosöl optional (Form einfetten)

Anleitungen
 

  • Den Ofen auf 200° Grad vorheizen.
  • Die Kidneybohnen abtropfen, abspülen und pürieren.
  • Anschließend die Banane hinzu und die gesamte Masse nochmals gut vermengen.
  • Die Haferflocken sowie die Datteln fein mixen.
  • Alle trockenen Zutaten unterrühren und mit einem Handmixer vermengen. Wenn die Masse zu fest ist, etwas "Pflanzenmilch" wie z.B. Hafermilch hinzufügen.
  • Dann in einer beliebigen Form (z.B. Silikonform) glattstreichen und eventuell noch Ribisel in die Masse drücken.
  • ca. 20-25min. bei 200° Grad Ober- und Unterhitze backen.
  • In beliebige Stücke schneiden und genießen.

Notizen

Für die glutenfreie Variante: einfach die Haferflocken mit Buchweizen austauschen, wenn deine Toleranzgrenze für Hafer niedriger ist.
Welche Kastenform?
  • Silikonform muss nicht eingefettet werden ODER
  • beliebige Form mit Backpapier auslegen ODER mit etwas Kokosöl einfetten

Ich hab auch noch ein 3. Brownie-Rezept für dich. Ein Süßkartoffelbrownie, welcher bisher am besten angekommen ist. Ich freue mich auf dein Feedback!

Der Mango-Schoko-Brownie ist für einen Nachmittagssnack ideal geeignet. Du gehörst zu denjenigen, die ohne etwas Süßem den Tag nicht überstehen? Bist du ein Schokoholic? Die Mango gehört zu deinem Lieblingsobst? JA? Und backen ist so gar nicht deins? Dann empfehle ich dir dieses Rezept.

Oder bist du auf der Suche nach einem proteinreichen Brownie? 

Dann klick hier

Roher Schoko-Brownie mit Mangopüree

Mango-Schoko-Brownie

- einfach und schnell zubereitet - roh, OHNE backen
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 10 Minuten
Gericht Dessert, Snack
Portionen 5 Portionen

Zutaten
  

Brownie

  • 100 g Apfelmus
  • 8 Stück entsteinte Datteln
  • 30 g Mandeln
  • 1 EL Cashewmus oder Mandelmus
  • 4 EL echter Kakao
  • 100 g dunkle Schokolade
  • 1 EL geschrotete Leinsamen
  • 2 EL Wasser
  • 3 EL Mohn
  • 4 EL gepuffter Amaranth oder Quinoa
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise gemahlene Vanille
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Kokosflocken

Mangopüree

  • 1 Stück Mango
  • 1/2 Stück Zitrone

Anleitungen
 

  • Datteln und Mandeln mit einem Hochleistungsmixer oder Blender fein mahlen.
  • In der Zwischenzeit die Schokolade klein hacken.
  • Anschließend die restlichen Zutaten in den Mixer hinzu geben: Apfelmus, Cashewmus, Kakaopulver, Zimt, Vanille, gepuffter Amaranth, Mohn, Leinsamen und Wasser. Alles gut durchmischen.
  • Nun wird die Mango halbiert, entkernt; die Zitrone gewaschen, halbiert und eine Hälfte ausgepresst
  • Eine Kastenform mit Backpapier auslegen oder eine Silikonform verwenden, die Masse gleichmäßig verteilen
  • Das Fruchtfleisch wird mit dem Zitronensaft püriert, über die Browniemasse gegossen und glatt gestrichen.
  • Optional kann man noch Kokosflocken über das Mangopüree verteilen.
  • Für ca. 30 bis zu 60 Minuten kalt stellen (einfrieren ist ebenfalls möglich).
  • Brownies in Stücke schneiden und genießen.

Ich freue mich auf dein Feedback!

Rote Beete – die farbliche Sensation unter den Aufstrichen.

Nicht nur die Farbe, sondern auch der Geschmack der Rote Beete überzeugt!

Rote Beete Aufstrich - die farbliche Sensation

Rauner aka. Rote Beete Aufstrich

- bringt Farbe in den Alltag - ideal zum Snacken - für ein Weckglas mit 250ml
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Gesamtzeit 55 Minuten
Gericht Aufstriche, Frühstück

Zutaten
  

  • 200 g Rote Beete roh oder gekocht
  • 1 Stück kleine rote Zwiebel
  • 10 - 20 g frischer Ingwer
  • 50 g Sonnenblumenkerne
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 EL Apfelessig
  • 2-3 EL frischer Kren optional zum Garnieren
  • 1 Prise Salz, Pfeffer
  • 1 Prise Sesam (weiß / schwarz) zum Garnieren
  • 1-2 Blätter frischer Koriander bzw. Petersilie

Anleitungen
 

  • Für die rohe Rote Beete: entweder in wenig Wasser ca. 45 Minuten köcheln, oder geschält und in Spalten geschnitten, in etwas mildem Öl gewälzt ca. 45 Minuten bei 180°C im Backofen garen.
  • Anschließend alle restlichen Zutaten einige Minuten im Blender oder mit dem Stabmixer pürieren. 
  • Zum Schluss noch einmal kräftig mit Pfeffer, Salz und ev. Kren abschmecken, mit etwas Sesam und Koriander / Petersilie fein garnieren.  

Notizen

Der Dip passt außerdem gut zu Gemüse, Brot, Chips und orientalischen Speisen.

Einfach ausprobieren und in das Sortiment aufnehmen!

„Dein Leben ist so bunt, wie du dich traust es auszumalen.“

Oder gehörst du zu den Suppenkasperln – dann lass dich von der Rauner-Ingwer-Suppe (hier klicken) überzeugen:

Wir lieben es unser Brot selbst zu machen, vor allem unser geliebtes Reisbrot. Der Duft der sich in der Wohnung verteilt und die Wärme in der Küche (besonders im Winter) – einfach herrlich. Es dauert wirklich nicht lange und macht sich schließlich von selbst, das heißt es lässt sich am Abend gut mit einplanen. Außerdem sparst du dir Geld!

Wenn du dieses Reisbrot mal probiert hast, wirst du dich verlieben!

Du kannst es jedes Mal ein bisschen anders machen, indem du einfach die Nüsse und Samen austauscht oder Trockenfrüchte hinzu gibst!

hausgemachtes Reisbrot - glutenfrei

hausgemachtes Reisbrot

- knuspriger Rand und kompakt - nicht mehr wegzudenken - glutenfrei
Zubereitungszeit 1 Stunde
Gesamtzeit 1 Stunde
Gericht Brot, Frühstück
Portionen 1 Brotleib (ca. 20-24 Stück)

Zutaten
  

  • 400 g Rundkornreis bzw. Reismehl
  • 50 g Hirse(mehl)
  • 50 g Buchweizen(mehl)
  • 2 TL Salz
  • 2-3 EL Apfelessig
  • 20 g Germ 1/2 Germ
  • 2 EL Brotgewürz oder selbst zubereiten
  • je 100 g Sonnenblumen- / Kürbiskerne
  • je 100 g geschrotete Leinsamen / Sesam
  • 30 g Cranberries optional

selbstgemachtes Brotgewürz

  • 1 TL gemahlene Anis
  • 1 TL gemahlener Fenchel
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1 TL gemahlener Kümmel

Anleitungen
 

  • Ofen auf 200° Grad vorheizen.
  • Den Germ in 100ml lauwarmem Wasser auflösen und ca. 15 Minuten rasten lassen („Dampferl“).
  • Rundkornreis, Buchweizen und Hirse fein mahlen oder bereits als Mehl besorgen.
  • Sesam, Sonnenblumen-, Kürbiskerne und Leinsamen in eine Rührschüssel geben.
  • Anschließend das Brotgewürz hinzugeben.
  • Nach 15 Minuten Dampferl in den Teig einrühren.
  • Salz, Apfelessig, 300ml Wasser zum Brotteig hineinmischen mit der Küchenmaschine verrühren.
  • Alles in eine eingefettete Form bzw. Silikonform geben und vor dem Backen mindestens 60 Minuten gehen lassen.
  • Anschließend für 60 Minuten in den Ofen (und optional alle 15 Minuten mit Wasser besprühen).

Notizen

glutenfreies Brot
Backzeit: 60 Minuten bei 200 °C Ober-/Unterhitze. Optional: Alle 15 Minuten das Brot mit Wasser besprühen. Ansonsten 180° Grad bevorzugen!

Unser tägliches Brot – welches ist am besten geeignet und wie viel davon? 

Du hast spezifische Anforderungen bzw. Fragen und benötigst Hilfe, dann bist du bei mir jederzeit herzlich Willkommen. Ich freue mich auf dich!

Energyballs? oder Bliss balls? Was ist das nun wieder? 

Rohe Powerkugeln – vegan und glutenfrei!

  • ideal geeignet für Hobby– und Leistungssportler, um eine bestmögliche Leistung liefern zu können
  • oder auch als gesunder Snack am Nachmittag, wenn das Energielevel und die Konzentration sinken.

Diese Energiekugeln sind vollgepackt mit gesunden und leckeren Zutaten und wenn man 1, 2 oder 3 davon nascht, braucht man kein schlechtes Gewissen haben.

Die Basis der Energyballs besteht aus Datteln und Nüssen.

Energyballs - roh und vegan - einfach und schnell zubereitet

Energyballs

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Gericht Dessert, Snack, Süßes
Portionen 25 Kugeln (je nach Größe)

Zutaten
  

  • 200 g Mandeln oder Cashew
  • 200 g Datteln
  • 4 EL 100% Kakao
  • 4 EL geschroteter Leinsamen
  • 2 EL Wasser
  • 1 TL Zimt optional
  • 1 Stück Bananen oder Avocado optional
  • Kokos / Sesam / Hanfsamen / Kakao / Matcha als Topping
  • Orangenzesten bei der Kakaovariante hinzugeben

Anleitungen
 

  • Nüsse und Datteln werden in einem Mixer zu einer klebrigen Masse gemixt.
  • Nun die restlichen Zutaten: Kakao, Leinsamen, Wasser hinzugeben und nochmal gut durchmischen.
  • Anschließend mit feuchten Händen kleine Bällchen formen. Als Maß kann man z.B. einen Teelöffel verwenden.
  • Die geformten Kugeln so lassen oder noch in weiteren Zutaten wälzen, wie z.B. Matcha, Hanfsamen, Kakao, Mandelsplittern und Kokosraspeln - je nach Lieblingszutat; eine weitere Anregung Orangenzesten in Kombination mit Kakao (Danke liebe Franzi für den Tipp)
  • Die Kugeln auf ein Teller oder Backblech legen und kalt stellen.

Notizen

In einer Tupperware und gekühlt halten sie mindestens eine Woche - wenn sie vorher noch nicht weg sind 😉
Ohne Banane halten die Energyballs länger und sind nicht so klebrig.

wesentliches zu den Zutaten:

  • Datteln, geben den Kugeln die notwendige Süße, sodass hier kein weiterer Zucker notwendig ist. Zudem sind sie noch reich an Vitamin A, C und B und den Mineralstoffen Kalium, Calcium und Magnesium
  • Kakao, sorgt für eine schokoladige Note
  • Zimt, für einen Hauch Weihnachten und wirkt appetithemmend
  • Leinsamen (alternativ Chiasamen), für einen guten Biss und für eine gute Verdauung (ballaststoffreich)
  • Kokosflocken, für noch mehr Kokosgeschmack
  • Cranberries oder Rosinen, für eine fruchtige Note
  • Hanfsamen, für einen nussigen Geschmack, sie sind eine hochwertige pflanzliche Eiweißquelle, reich an Calcium, Kalium, Magnesium, Schwefel und Eisen, die Vitamine A, B, C, D und E sowie Omega 3-Fettsäuren
  • Matcha, für eine intensive grüne Farbe, wirkt anregende und entspannende Wirkung zugleich, außerdem besitzt er ebenfalls hochwertige Antioxidantien
  • Mandelsplitter, ebenfalls für einen nussigen Geschmack. Sie liefern zudem viele ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Kupfer sowie grosse Mengen der Vitamine B und E.

Ein Bananenbrot passt immer! Egal ob zum Frühstück, als gesunden Snack oder unverzichtbare Nachspeise.

Das Bananenbrot:

kann jederzeit beliebig abgeändert werden, was auch bei uns immer wieder Mal gemacht wird. Lass der Kreativität freien Lauf.

Bananenbrot - klassisch oder mit Früchten

klassisches Bananenbrot

als Snack, Dessert oder für ein "schnelles" Frühstück zum Mitnehmen
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 40 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 30 Minuten
Gericht Dessert, Snack
Portionen 20 Stück

Zutaten
  

  • 300 g reife Bananen
  • 140 ml Mineralwasser alternativ: pflanzliche Milch (Mandel- oder Hafer)
  • 300 g Vollkornmehl z.B. Weizen- und/oder Roggen- mischen (glutenfrei: Buchweizenmehl)
  • 1 Packung gemahlene Vanille
  • 1 Packung Vanillezucker optional
  • 1 Packung Backpulver glutenfreie Variante: Weinsteinpulver
  • 4-6 EL Honig oder Agavendicksaft (vegan)
  • Obst nach Belieben z.B. 150g Himbeeren oder Heidelbeeren
  • 20 g Trockenfrüchte Cranberries oder Rosinen
  • 40 g Nüsse Mandeln und Walnüsse

Anleitungen
 

  • Backofen auf 170° Grad (Heißluft) aufheizen.
  • Bananen mixen, Vanilleschote, Agavendicksaft & Flüssigkeit (Wasser oder Milch) hinzugeben - erneut mixen bzw. untermischen.
  • Anschließend Mehl & Backpulver in kleinen Schritten zugeben, am Ende beliebig Nüsse und Trockenfrüchte hinzugeben oder nur das frische Obst.
  • Den Teig in eine eingefettete Kastenform oder Silikonform geben.
  • Die Form bei 170° (Heißluft) für 40 Minuten goldbraun backen.

Notizen

Was passt noch gut dazu?
  • selbstgemachtes Nutella (findest du ebenfalls in meiner Rezeptsammlung)
  • Marmelade
  • ein Nussmus deiner Wahl
  • und frisches Obst

Das Rezept gibt es ebenfalls in glutenfreier Variante. So einfach geht’s: Mehl & Backpulver austauschen und los backen!