In 80 Tagen um die Welt: Teil 6 – Sri Lanka

Von Mallorca über Frankreich (Côte d’Azur) geht es weiter nach Sri Lanka, eine Inselstatt im Indischen Ozean. Sri Lanka ist noch ein relativ unberührtes und unglaublich abwechslungsreiches Land. Was findet man dort? Alles was das Herz begehrt. Angefangen bei einer schönen Kultur, Landschaft mit bunten Farben, spannenden Kontrasten, exotischen Düften, bis zu Sehenswürdigkeiten und etwas ganz besonderem – die Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit der Bevölkerung. Und nicht zu vergessen – die kulinarische Küche auf der Insel – welche aus verschiedenen Ländern (u.a. Indien, Arabien, Portugal, Holland oder auch England) verschmolzen ist. Entstanden ist so die ceylonesische oder auch singhalesische Küche.

Kulinarische Highlights:

Das typische Hauptgericht ist Reis und Curry, zubereitet mit Kokosmilch, Chilischoten, Curryblättern, Zimt, Knoblauch und „Malediven Fisch“. Diese etwas dünneren Currys, in Sri Lanka, sind in der Regel stärker gewürzt als viele indische Varianten und die Küche dominiert von eher nicht-einheimisch Zutaten, die vom internationalen Handel auf die Insel gebracht wurden. Weitere Spezialitäten sind Hoppers, String Hoppers, Kottu und Pittu (eine Art Brot).

Currys sind feurig (wenn es keine verwässerte touristische Version ist) und die Süßspeisen klebrig.

Snacks, sogenannte „Short Eats“

  • Sehr oft gibt es Kotthu Roti mit scharfer Soße. Man nimmt dafür flockiges Roti-Brot und hackt es mit zwei Messern zusammen mit Gemüse, Fleisch und / oder Eiern. Die Masse wird gebraten und die Roti Stücke ersetzen so den Reis. Das Kottu wird dann mit Ei, Huhn, oder nur Gemüse wie ein Wrap serviert.
  • Cutlets sind wie holländische Kroketten – panierte Kugeln oft aus Rindfleisch, Huhn oder Garnelen.
  • Vadai – sind kleine frittierte Linsenküchlein. Es gibt sie in verschiedenen Versionen mal mit einer Garnele, einem Curryblatt oder als Donut geformt.  Sie sind dicht und neigen dazu, auf der Außenseite sehr hart zu sein, aber dennoch feucht im Inneren.
  • Weiters sind frittierte Kichererbsen mit vielen Gewürzen sowie Samosas mit vielen leckeren Füllungen die von Herzhaft zu extra Scharf reichen sehr beliebt.

Frühstück

  • Zum Frühstück wird des Öfteren bereits eine vegetarisches Curry gegessen.
  • Hoppers – schüsselförmige Pfannkuchen, gekocht in einer runden Pfanne (wie ein Mini-Wok), schmecken am besten mit einem am Boden gebratenen Ei (Egg Hoppers).
  • String Hoppers sind Reis-Mehl-Nudeln, dünn und zu einem flachen Kreis gedämpft.
  • Mallum besteht aus geschnittenen Blättern (Blattsalate, Senfkörnern und/oder Kohl mit Kokosnuss, Limettensaft, Zwiebeln, Chili und Malediven Fisch. Zum Frühstück werden diese meist sehr scharf und mit nur wenigen Zutaten: Zwiebeln und Knoblauch serviert.
  • Eine Besonderheit der Sri Lankischen Küche ist Buffalo Curd: ein dickes, Joghurt-ähnliches Gemisch aus der Milch des Wasserbüffels.

Desserts

Wegen holländischer und portugiesischer Einflüsse beinhaltet das Essen in Sri Lanka viele verschiedene Süßigkeiten.

  • Watallapan – sehr ähnlich wie ein Flan, besteht aus Kokosnuss, Rosinen und Rohrzucker. Es ist luftig und meist mir gehackten Nüssen abgeschmeckt.
  • Coconut Pancakes und String Hoppers mit Rohrzucker.
  • Halapa: eine Mischung aus Kurakkan (rote Hirse) Mehl, Kokosnussmehl, und Rohrzucker (Jaggery) in einem Blatt gewickelt und gedämpft.

Wie isst man in Sri Lanka?

Traditionell isst man mit der rechten Hand. Das ist für uns Europäer meist ungewöhnlich. Die Linke bleibt unter dem Tisch und berührt das Essen nicht, da sie als unrein gilt. Man formt kleine Kugeln aus Reis und den übrigen Zutaten und schiebt sich diese mit dem Daumen in den Mund.

Zum Essen werden meist Gläser mit Wasser gereicht. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um Trinkwasser, sondern um Wasser zum Reinigen der Hand. Da es sich meist um Leitungswasser handelt, sollte man es auch auf gar keinen Fall trinken.

In machen Restaurants bekommt man zur singhalesische Küche Teller mit einem Überzug aus Plastik. Das hat viel mit der Bequemlichkeit der Sri Lanker zu tun, denn was nicht dreckig ist, muss auch nicht gespült werden.

Kotthu Roti

Die TOP 7 Empfehlungen – Sightseeing:

Unsere Reise hat in Colombo (Hauptstadt) begonnen, wir haben einen Teil des Kulturdreiecks besucht, waren sehr sehr oft mit dem Zug unterwegs – durch die unzähligen Teeplantagen bis rauf in den Norden nach Jaffna. Das Meer und schöne Strände in Mirissa haben wir natürlich nicht ausgelassen und auch bei einem Cricket-Spiel (Nationalsport Nr. 1) waren wir Live dabei. Das wohl längste Spiel, dass wir bisher gesehen habe. 10 Stunden – es war heiß, laut und viel zu lange für Meli und mich (kurz gesagt: langweilig *haha*).

Cricket Game

Kandy

Kandy ist die Kulturhauptstadt der Insel; in einem der Tempel befindet sich die heilige Zahnreliquie – ein Zahn, der von Buddha persönlich stammen soll. Für die Singhalesen ist dies die heiligste Stätte der Insel. Kandy-Esala-Perahera gehört zu den großartigsten Festen Südost-Asiens. Es sind prunkvolle und farbenprächtige Festprozessionen. Wir waren genau in dieser Zeit dort. Hunderte bis Tausende Menschen waren Tag und Nacht unterwegs und es war immer etwas los. Das Fest dauert insgesamt fünfzehn Tage, in dessen Verlauf sich vor den Augen der Besucher der ganze Zauber tropischer Exotik und die Kraft eines lebendigen Glaubens entfaltet. Kandy hat außerdem eine schöne Altstadt, einen See, etliche Museen und mehrere sehenswerte botanische Gärten.

 

    Kandy

Mit dem Zug nach Ella 

Der Bummelzug von Kandy nach Ella war anfangs gesteckt voll und man brauchte gar nicht an einen Sitzplatz denken. Allerdings sind die Einheimischen sehr nett und haben uns nach einiger Zeit ihren Sitzplatz angeboten. Im Zug gibt es keine Klimaanlage, aber der Blick aus dem Fenster – ein Teppich aus Teeplantagen – lässt einem staunen. Im Zug bemerkt man vielleicht ein scheues Lächeln, das als Willkommensgruß gemeint ist. Auf den Bahnhöfen bzw. in den Zügen bieten Händler kleine Snacks an, darunter auch frittierte Gaumenfreuden, die einfach in Zeitungspapier gewickelt sind. Einfach davon kosten, während die Landschaft vorüberzieht: Beides ist himmlisch!

Zugfahrt nach Ella      Zugfahrt nach Ella

  • Little Adam’s Peak: Am schönsten ist der Blick vom Gipfel am frühen Morgen, wenn die Sonne über den Bergen aufgeht. Wir waren 2 Mal oben. Einmal zum Sonnenunter – sowie zum -aufgang. Der Weg hinauf ist einfach und es dauert in etwa 30 (wenn man den Weg bereits kennt) bis maximal 45 Minuten.

Little Adam's

  • Ella Rock: Dieser Weg war schon etwas schwieriger zu finden, aber am Ende lohnt es sich auf jeden Fall.   

 

Felsen von Sigiriya

Eine Wanderung auf diesen Felsen war für uns Pflicht. Am Weg dorthin sieht man überall alte Mauern, Teiche mit Seerosen und man muss einige Stufen 😉 zurücklegen. Oben auf dem Felsen gibt es weitere Mauern und Teiche und eine fantastisches Panorama auf die Wälder, den Stausee und eine weiße Buddha Statue. Wir hätten dort ewig sitzen bleiben können. Lass dir Zeit. Wir haben unser Picknick und die Aussicht in Ruhe genossen und es dauert nicht lange bis wir neue Freunde hatten (wir waren auf unserer Reise sehr oft eine Hauptattraktion für die Einwohner und durften oft Fotos mit ihnen machen :-D)

Sirigiya     Sigiriya

Mirissa

Der Strand ist super schön. Man kann gut entspannen und die Sonne genießen. Vor allem Abends ist es am Strand sehr gemütlich, es gibt leckeres Curry / Essen, günstiges Bier und chillige Musik. Für eine Stranddestination kannst du hier sehr günstig leben. Zudem ist der Ort ganz einfach von Colombo aus mit dem Zug oder Bus zu erreichen.

Mirissa

Jaffna 

In Jaffna ist alles anders, vor allem die Sprache. Ähnlich in der Küche: Die Würze ist unvergleichlich. Es ist im Vergleich mit Kandy wenig touristisch. Jaffna ist ein Erlebnis: die Hindutempel ebenso wie die der Anblick der Frauen, die mit ihren bunten Saris Fahrrad fahren und auch die Strände, an denen man die Stille und Ruhe genießen kann.

Beliebtes Galle Fort

Galle ist eine süße, kleine Hafenstadt im Südwesten der Insel und Anziehungspunkt vieler Touristen. Auch hier war es wunderschön, vor allem der Sonnenuntergang. Mittlerweile findet man schon viele Kunstgalerien, Kuriositätenläden, Boutique-Cafés und Herbergen. Wir hatten ein gutes Eis und hervorragendFür ausländische Gäste ist der Ort ohne Zweifel die Top-Attraktion des Landes.

 

Die Zeit (insgesamt 12 Tage) wurde uns LEIDER zu knapp und zur beliebten und wunderschönen Arugam Bay (ideal für Surfer) sowie in die Nationalparks Uda Walawe und Yala haben wir es nicht mehr geschafft.

 

Nun zum kulinarischen Frühstücks-Rezept: 

Spiegelei trifft Pancakes – sogenannte Egg Hoppers

Ein typisches Frühstück in Sri Lanka. Nochmal kurz zusammengefasst: Hoppers sind schüsselförmige Pfannkuchen / Palatschinken, die in einer runden Pfanne (wie ein Mini-Wok) gekocht werden. Sie schmecken am besten mit einem am Boden gebratenen Ei, sogenannte Egg Hoppers.

Ich habe das Originalrezept etwas abgewandelt, da es mir beim nachmachen zu Hause nicht so gut geschmeckt hat.

Hier geht’s zum Pancakes-Rezept:

In den fertigen, viel dünneren Pancake wird nun ein Ei hineingeschlagen. Sobald das Ei gestockt ist, ist der Egg Hopper fertig.

Hier das Endergebnis:

Egg Hoppers

In Sri Lanka werden sie mit oder ohne Ei serviert. Optional mit etwas glasig angebratenen Zwiebel und Honig servieren. Nach belieben abschmecken. Oder auch mit Marmelade und/oder gerösteten Nüssen servieren. Alles ist möglich 😉

Es ist beim 1. Mal gar nicht so einfach, dass man solche Pancakes-Schüsselchen hin bekommt, aber wie sagt man so schön: „Übung macht den Meister“.

 

Ich hoffe, ich konnte dich mit diesem Rezept inspirieren und dir hat dieser Einblick nach Sri Lanka gefallen. Ich freu mich auf dein Feedback!

Alles Liebe,

Vanessa

 

P.S.: Nächste Woche geht die Reise weiter nach Indien bei Sabrina. Bleib dabei auf dieser spannenden kulinarischen Weltreise. #in80tagen

Und nochmal alle Beiträge auf einem Blick:

  1. : Südafrika
  2. : Südostasien
  3. : Indonesien
  4. : Mallorca 
  5. : Frankreich

 

Dieser geröstete Karotten-Linsen-Aufstrich (links unten im Bild) schmeckt super, ist einfach und schnell zubereitet und ist bis jetzt immer sehr gut beim Yogabrunch angekommen.

Du suchst nach einem neuen Aufstrich? – dann lass dich von diesem Karotten-Linsen-Aufstrich inspirieren.

Ich freue mich auf dein Feedback!

Karotten-Linsen-Aufstrich (links im Bild)

Karotten-Linsen-Aufstrich

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Gericht Aufstriche, Frühstück
Portionen 12 Portionen

Zutaten
  

  • 3 mittelgroße Karotten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 80 g Linsen z.B. gelbe
  • 1 Knoblauchzehe
  • ca. 15 g frischer Ingwer
  • 3 g Salz
  • 1/2 TL Suppengewürz optional zum Aufkochen der Linsen
  • 1 TL gemahlener Kurkuma
  • Kräuter nach Wahl z.B. Thymian und/oder Rosmarin
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1-2 EL Olivenöl
  • 70 g Fetakäse optional
  • Sesam (weiß und schwarz) zum Dekorieren

Anleitungen
 

  • Ofen auf ca. 200° Grad (Umluft) vorheizen. 1 Blech mit Backpapier auslegen.
  • Karotten waschen und in der Länge vierteln. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer schälen und grob schneiden. Alles mit etwas Rosmarin und Olivenöl vermengen und am Backblech verteilen.
  • Das Gemüse kommt nun für ca. 20 Minuten in den Ofen. Zwischendurch nachsehen und wenden.
  • In der Zwischenzeit die Linsen nach Packungsanleitung mit etwas Suppenwürzen kochen, in der Regel 10-12 Minuten.
  • Anschließend wird alles gut püriert - z.B. in einem Blender, Hochleistungsmixer oder mit einem Pürierstab - bis eine cremige Maße entsteht.
  • Zum Abschmecken wird Kurkuma, Zitronensaft und eine Prise Salz hinzugegeben und nochmals gut vermischt.
  • Mit frischen Kräutern und Sesam schön anrichten und servieren.

Notizen

Es empfiehlt sich ab und an mal in den Ofen zu schauen und gegebenenfalls das Gemüse umzudrehen, dass es nicht auf einer Seite verbrennt.
Linsen mit doppelter Wassermenge aufkochen und bis zu 12 Minuten köcheln lassen. Erst gegen Ende der Garzeit salzen.

Ich liebe es Gemüse im Ofen zu rösten, da:

  1. Es ist total einfach und es benötigt wenig Aufwand.
  2. Beim Rösten bekommt das Gemüse eine tolle süßliche Note, einfach köstlich.

Wir lieben die Spargelzeit und bevorzugen hauptsächlich den grünen Spargel.

Bist du auf der Suche nach einem einfachen, gesunden und leckeren Rezept? Dann lass dich inspirieren und in nur 15 Minuten kannst du dein Meisterstück genießen.

Spargelzeit - einfach und schnell zubereitetes gesundes Essen

Spargelzeit - Spargel trifft Erdbeere

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Gericht Abendessen, Mittagessen
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 1 Tasse Polenta
  • 2 Tassen Wasser
  • 1 Handvoll grüner Spargel
  • 2 Eier
  • Gewürze nach Wahl
  • 1-2 EL Kernmischung (Sonnenblumen-, Kürbis- und Pinienkerne)
  • 1 Handvoll Salat & Erdbeeren zum Garnieren
  • 2-4 Scheiben Prosciutto optional
  • 1-2 EL Olivenöl
  • 1-2 EL Suppenwürze
  • 1 Prise Salz, Pfeffer

Anleitungen
 

  • 2 Tassen Wasser aufkochen, anschließend die Polenta mit der Suppenwürze hinzu, einrühren und etwa 5 Minuten ziehen lassen.
  • Gemüse waschen und klein schneiden. Erdbeeren vierteln.
  • Den Spargel mit etwas Öl anbraten.
  • Optional: Prosciutto würfelig schneiden, hinzugeben und ca. 10 Minuten glasig anbraten.
  • Zuletzt werden die Spiegeleier gemacht: dazu Eier mit ca. 1 EL Öl für ca. 5 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer, Gewürzen nach Wahl abschmecken.
  • Polenta mit dem Spargel, Spiegelei, Salat, Erdbeeren und Kernmischung schön anrichten und servieren (siehe Bild).
  • Guten Appetit. 

einfach, gesund und schmeckt guad 💚🌱

Wie hat es dir geschmeckt? Konnte ich die inspirieren?

Ich freue mich auf dein Feedback!

 

Du möchtest ein paar Keyfacts über den Spargel (hier klicken), dann nimm dir kurz Zeit für ein weiteres Rezept – am Ende findest du das wichtigste zusammengefasst:

Lust auf Antipasti? Bist du ein Vorspeisen-Liebhaber?

Dann lass dich von diesem Antipasti Rezept inspirieren. Jetzt in der Spargelzeit – darf dieser bei uns natürlich nicht am Teller fehlen!

hausgemachtes Antipasti - einfach und schnell zubereitet

hausgemachtes Antipasti

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Gericht Antipasti
Küche Italienisch
Portionen 8 Portionen

Zutaten
  

  • 3 Paprika (rot, gelb, grün) nach Lust und Laune
  • 2 Zucchini
  • 5 Karotten
  • 1-2 Zwiebel
  • 1 Kohlrabi
  • 1 Pastinake
  • 1 Bund grüner Spargel
  • 40 g grüne Oliven etwa 2 Händevoll; optional
  • 40 g schwarze etwa 2 Händevoll; optional
  • 80 g getrocknete Tomaten optional
  • 4 große Eiertomaten
  • 6 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Gewürze nach Wahl Kräuter de Provence

Anleitungen
 

  • Ofen auf 180° Grad (Umluft) vorheizen. 2 Blech mit Backpapier auslegen.
  • Gemüse waschen und in beliebig grobe Stiftchen schneiden, mit Salz, Pfeffer und Gewürze nach Wahl abschmecken.
  • In einer großen Schüssel mit Öl abmischen und gleichmäßig auf den 2 Blechen verteilen. Für etwa 30 - 40 Minuten goldbraun backen.
  • Mit Kräuter, Sprossen und optional etwas Cottage Cheese fein garnieren und genießen.

Notizen

Während dem Backen immer wieder Mal wenden, dass das Gemüse nicht verbrennt und gleichmäßig gar wird.
 

Take-Home-Message

Spargel:

  • Allrounder in der Küche: roh, gegart, gebraten oder (gebacken)
  • kalorienarmes Gemüse, reich an Mineralstoffen (Kalium, Kalzium, Magnesium) und Vitaminen (B1, B2, C und Folsäure)
  • möglichst frisch verwenden – da Spargel bereits am 1. Tag der Lagerung bis zu 50 Prozent der Vitamine verlieren kann
  • für den typischen Geruch des Urins (nach dem Spargelverzehr) ist die Aminosäure Asparaginsäure verantwortlich –  sie regt unter anderem die Nierentätigkeit an

 

Ähnliches Rezept:

https://diediaetologin.at/rezepte/buntes-winterliches-ofengemuese/

Der klassische Topfenaufstrich mit einer frühlingshaften Bärlauchnote verfeinert. Wir sind Aufstrich – Junkies.

Warum?

  • sie schmecken einfach gut
  • sind sehr praktisch, weil man sie ins Büro mitnehmen und dort dann als Frühstück / Mittagessen oder Snack genießen kann
  • aber bei Partys sind sie ein Highlight
Aufstrich - Bärlauchtopfen

Bärlauchtopfen

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Gesamtzeit 5 Minuten
Gericht Aufstriche
Portionen 10 Portionen

Zutaten
  

  • 250 g Topfen
  • 50 g Naturjoghurt
  • 50 g Bärlauch
  • 6 g frischer Ingwer etwa 1 daumengroßes Stück - optional
  • 2-3 EL Zitronensaft optional
  • Salz, Pfeffer, Sesam zum Abschmecken

Anleitungen
 

  • Ingwer schälen, Bärlauch waschen und beides klein schneiden oder mixen.
  • Topfen und Joghurt hinzugeben und nochmals gut vermengen.
  • Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit etwas Sesam und einem Bärlauchblatt fein ganieren.

Weitere Aufstrich – Inspirationen findest du bei meinen Rezepten.

Bis jetzt sind alle sehr gut bei meinen Yogabrunch-Gästen angekommen und es gibt nichts schöneres als glückliche Gesichter!

 

Eine weitere Bärlauchvariation: heute präsentiere ich dir einen einfach und schnell zubereiteten Bärlauch-Hummus für alle Hummusliebhaber.

Karotten-Linsen-Aufstrich (links im Bild)

Bärlauch-Hummus

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Gesamtzeit 5 Minuten
Gericht Aufstriche, Snack
Portionen 6 Portionen

Zutaten
  

  • 30-50 g frischen Bärlauch
  • 240 g Kichererbsen 1 Dose
  • 1-2 EL Olivenöl
  • ca. 6 g frischer Ingwer 1 daumengroßes Stück - optional
  • 1 Zitrone
  • 2 EL Sesam optional
  • Salz, Pfeffer zum Würzen

Anleitungen
 

  • Die Kichererbsen aus der Dose abseihen; Bärlauch und Zitrone waschen. Ingwer (mit einem Löffel) schälen.
  • Den Bärlauch in grobe Streifen schneiden. Zusammen mit etwas Olivenöl fein mixen. Die Zitrone auspressen.
  • Die Kichererbsen, Zitronensaft, Sesam und Ingwer hinzugeben und weitermixen, bis eine cremige Masse entsteht. Zum Schluss beliebig mit Salz und Pfeffer abschmecken und fein anrichten.

Notizen

Je mehr Bärlauch, desto intensiver der Hummus!
Falls die Masse zu trocken ist, einfach einen Schuss Wasser hinzufügen.

Dieser Bärlauch-Hummus ist gut geeignet als Brotaufstrich oder für einen kleinen Snack mit ein paar Gemüsesticks.

Weitere Bärlauch-Inspirationen:

oder

  • Bärlauchtopfen

In diesem Blogbeitrag heute, möchte ich dir Asien, um genauer zu sein, Südostasien etwas näher bringen. Letzte Woche haben die Klammer Sister die Blogserie mit dem wunderschönen Land Afrika eingeleitet. Falls du den Beitrag verpasst hast, hier geht’s zum Link: (sie haben es mir jetzt noch viel schmackhafter gemacht – es steht ohnehin schon auf meiner to-go-list)

Lust auf eine kulinarische Reise? 5 junge und reiselustigen Diätologinnen nehmen dich mit auf eine interessante Reise – in 80 Tagen um die Welt.

Was erwartet dich bei dieser Blogserie?

In den nächsten 80 Tagen erwartet dich ein kulinarisches Reisevergnügen. Es geht von Afrika über Asien bis nach Amerika zurück nach Europa und endet natürlich im schönen Österreich 🙂 In unseren Blogbeiträgen findest du neben Einblicke in unsere Reisen auch leckere Rezepte, die nach Urlaub schmecken!

Wir sind zu 5 in dieser Blogserie: Carmen und Jasmin Klammer (klammers.at), Christina Schierlinger-Brandmayer (kitchentherapies.at) und Sabrina Egg (joyfood.at). All unsere Beiträge findest du auf meinem als auch auf dem Blog meiner jungen Kolleginnen.

T (ogeter)

E (veryone)

A (chives)

M (ore)

– Work

Jeder von uns schreibt eine kleine Zusammenfassung über das jeweilige Land und ein bis zwei traditionelle Rezepte. Du wirst es nicht verpassen – auf Facebook und Instagram wirst du jedes Mal darauf aufmerksam gemacht!

In 80 Tage kulinarisch um die Welt

In 80 Tagen um die Welt: Teil 2 Asien (Südostasien)

2015 war ich das erste Mal mit meinem Backpack für sechs Wochen alleine in Asien unterwegs. Ich denke sehr oft an diese Zeit zurück. Die Reise war ein großer Wunsch, den ich mir nach meinem 1. abgeschlossen Bachelor erfüllt habe. Da von meinen Freunden zum geplanten Reisezeitpunkt niemand Zeit hatte, stieg ich damals tatsächlich alleine – mit gemischten Gefühlen – in den Flieger und war gespannt, was in den nächsten Wochen auf mich zu kommt.

Asien - Backpacking - 6 Länder in 4 Wochen

Aber um das ganze kurz zusammenzufassen: ich bereue nichts! Schon gar nicht, dass ich diese Reise alleine gemacht habe! Ich habe sehr viel gelernt. Es war eine tolle und unvergessliche Zeit, in der ich mich selbst viel besser kennen gelernt habe. Ich war auch nie alleine – man lernt viele Leute, aus der ganzen Welt kennen und das macht das ganze spannend und einmalig. 

4 Länder in 6 Wochen 

Das ganze Abendteuer hat in Thailand begonnen, dort war ich insgesamt 12 Tage. 

Bangkok – Ayutthaya (ehemalige Hauptstadt) – Sukhothai – Chiang Mai – Mae Chang (3 Tage im Dschungel – Trekking) – Chiang Rai 

Das Highlight in Thailand war mit Abstand die dreitägige Trekking-Tour. Unser Guide Nui war ein Herzensmensch. Er hat uns sehr viel erzählt, erklärt und einiges beigebracht. Ich finde es vor allem so schön, dass die Menschen die nur (sehr) wenig haben, immer am meisten geben und so glücklich sind!

Kochen im Dschungel  3 Tage Trekking Tour in Thailand

Mit dem Slow Boot entlang des Mekong ging es nach LaosPakbeng – Luang Prabang (die alte Königstadt der Mönche). In dieser Stadt war alles sehr entschleunigt und ich bin in dieser kurzen Zeit, insgesamt 6 Tage, sehr zur Ruhe gekommen.  

Yoga, Meditieren, gemütliches Beisammensein mit der Gruppe und nicht zu vergessen die einzigartige Poolbar standen an der Tagesordnung.

Sonnenuntergang Yoga  Poolbar

Mit dem Flieger ging es dann weiter nach Vietnam – Hanoi: vom Norden aus Sapa (bekannt für ihre schönen und großen Reisfelder) entlang der Küste bis in den Süden nach Ho Chi Ming, in etwa 3 Wochen. Mit etlichen wunderschönen Zwischenstops in: Ha Long-Bucht – Phong Nha – Hü – Hoi An (Schneiderstadt) – Nha Trang – Ho Chi Ming – Rach Gia weiter zur Insel Phu Quoc        

Vietnam Sa Pa - Reisfelder Dark Cave

In Vietnam hat es mir mit Abstand am besten gefallen. Es hätte (wie überall!) noch soviele schöne Orte gegeben, leider war die Zeit zu kurz. Nach der Insel ging es für die letzten 5 Tage weiter nach Kambodscha: Sihanoukville – Siem Reap (Ankor Wat) 

Willst du mehr über meine 6-wöchige Backpack-Tour wissen oder Insider-Tipps erfahren? Dann hinterlasse mir einfach eine Nachricht! Ich freue mich! 

Meine TOP 7 Rezepten:

  • thailändischer Mango-Salat – zum Rezept 
  • Pad Thai – zum Rezept
  • Pho – vietnamische Suppe – zum Rezept
  • Mango Sticky Rice
  • Banh Mi
  • Currys jeglicher Art ob grün, rot, mild oder scharf. 

 

Dieses Rote Rüben Carpaccio mit Mozzarella schmeckt nach Italien und lässt mich in Erinnerungen von meinem traumhaften Wochenende schwelgen.

Bei den derzeitigen sommerlichen Temperaturen, wurde der Montag mit diesem Salat passend eingeleitet.

Rote Rüben Carpaccio mit Mozzarella

Rote Rüben Carpaccio mit („Nodi“) Mozzarella

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Gericht Snack
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 2-3 Handvoll Rucola
  • 1 mittelgroße Rote Beete Rote Rübe / Rauner gekocht
  • 3 kleine Stück Mozzarella "Nodi" Mozzarella oder einfach einen klassischen
  • 3-4 Radieschen
  • 2 EL Pinienkerne
  • 2 EL Kürbiskernöl
  • 2-3 EL Rotweinessig nach Belieben
  • Salz, Pfeffer, italienische Kräuter zum Abschmecken
  • Blütenmischung von Sonnentor zum Garnieren

Anleitungen
 

  • Gemüse und Salat waschen.
  • Rucola am Teller platzieren. Radieschen, Mozzarella und Rote Rübe in dünne Scheiben schneiden.
  • Schön anrichten (siehe Bild) oder lass deiner Kreativität freien Lauf. Zuletzt nach belieben würzen.
  • Mit 1-2 Scheiben (selbstgemachten) Brot genießen 😉

Notizen

Alternativ: vegan
Mozzarella gegen Cashewrella ersetzen oder einfach eine reine Salatplatte anrichten 😉

Das Rote Rüben Carpaccio ist super einfach, in weniger als 15 Minuten zubereitet, gesund, lecker und leicht. Dazu 1-2 Scheiben Brot und et voilà.

Du kannst dich von meinen Brotrezepten inspirieren lassen:

Noch ein kurzer Einblick aus dem Wochenende in Villach:

  • Von Freitag auf Samstag haben wir den Geburtstag einer sehr guten Freundin am Dobratsch, dem Villacher Hausberg verbracht.

Sonnenuntergang – Sonnenaufgang – 2 kitischige Tage in den Bergen ohne Wolken und mit VIEL Sonne 🙂

  • Außerdem waren wir auch in Italien, in Tarvisio – das machen wir immer so, wenn wir bei Elisa sind, denn das ist ja gleich um’s Eck. An den Laghi di Fusine war es ebenfalls wunderschön <3

Bilder sprechen mehr als tausend Worte.

Ich hoffe, ich konnte dich mit diesem einfachen Gericht ein wenig inspirieren.

Ich freu mich auf dein Feedback.

 

farbenfrohe Grüße,

Vanessa

Hast du schon einmal ein Pad Thai gegessen?

Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick.

In Thailand, um genau zu sein, in Bangkok in der Khaosan Road, die sogenannte Backpackerstraße – (endlich!) angekommen. Nach einer langen Reise stellte ich meinen Rucksack im Hostel ab und ging die gefüllten Straßen auf und ab, bis mich eine Straßenküche mit ihrem leckeren Essen anlockte (der gute Duft, die frische Zubereitung und der große HUNGER!)

Das Pad Thai gehört zu den beliebtesten Gerichten der thailändischen Küche!

Soweit ich mich erinnern kann, war mein erstes Pad Thai mit Shirmps und ganz viel Nüssen (konnte ich einfach nicht widerstehen). Es schmeckte köstlich und wurde mit einer Limette abgerundet!

Pad Thai

Pad Thai

Zubereitungszeit 5 Minuten
Gesamtzeit 5 Minuten
Gericht Abendessen, Mittagessen
Küche thailändisch
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 250 g dicke Reisbandnudeln
  • 2 Frühlingszwiebel
  • 2-3 Karotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer frisch
  • 1 rote Chilischote
  • 2 Handvoll Sojasprossen
  • 1 Handvoll frische Kräuter: Thai Basilikum und Koriander
  • 200 g Tofu natur und diesen dann gut würzen
  • 100 g getrocknete Pilze optional
  • 2-3 EL Fischsoße
  • 3 EL Sojasoße
  • 3 EL Tonic Water optional
  • 1 Limette oder Zitrone
  • 2-3 EL Öl z.B. Sesam- oder Olivenöl
  • 1-2 Handvoll Erdnüsse oder Cashewnüsse
  • Salz, Pfeffer

Anleitungen
 

  • Knoblauch und Ingwer abziehen und fein hacken.
  • Frühlingszwiebeln waschen und putzen. Chilischote längs halbieren, die Kerne (um die Schärfe zu vermeiden) und die weißen Häute entfernen und das Fruchtfleisch sowie die Zwiebel in dünne Ringe schneiden
  • Sprossen, Koriander, Thai Basilikum waschen, trocken schütteln und die Erdnüsse fein hacken. Die Hälfte der Sprossen zum Garnieren beiseitelegen.
  • Karotten waschen und Tofu klein schneiden.
  • Das Öl in einem Wok erhitzen: Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebeln und Chili kurz anbraten. Tofu und Karotten dazu geben und unter Wenden 2-3 Minuten braten.
  • Mit Sojasoße, Tonic Water ablöschen und mit ein paar Kräutern abschmecken.
  • Die Reisnudeln mit kochendem Wasser übergießen und ca. 5-8 Minuten (lt. Packungsvorschrift) quellen lassen, abgießen und kalt abschrecken.
  • Die Nudeln sowie einen Teil der Sprossen hinzu geben, 1-2 Minuten mitbraten
  • Mit Fischsauce und 1 Handvoll gehackter Erdnüsse abschmecken und auf Teller verteilen. Mit den übrigen Sprossen sowie Kräutern garnieren.
  • Dazu zerstoßene Erdnüsse, Limettenscheiben sowie Sojasoße reichen.

Notizen

Für die Chilischote eventuell Handschuhe verwenden. Achtung: Danach nicht ins Auge greifen (scharf!)

Ich habe es auf meiner Reise durch Asien mindestens 1 Mal am Tag gegessen: nur mit Gemüse, mit Ei, mit Garnelen oder mal mit Fleisch – je nach Lust und Laune.

Es zählt zu meinen kulinarischen Lieblingsgerichten – schmeckt nach tollen Erinnerungen und nach Urlaub!

Außerdem ist es super einfach und abwechslungsreich! 

In Thailand gilt der Mango Salat als der Vorspeisensalat. Als Salattiger hat es bei mir nicht lange gedauert, bis er auch bei mir am Teller zu finden war! Vor allem, weil ich selbst gerne etwas Obst zum Salat hinzufüge! Für mich war klar, dass dieser Leckerbissen zu Hause öfters aufgetischt wird.

Wir haben eine Eigenkreation dieses leckeren Salates zusammengestellt – natürlich proteinreich und vegan! 

Ich bin gespannt, was du dazu sagst!

 

Mango Salat

Mango Salat Brandl Style

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Gericht Salat
Küche thailändisch
Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

  • 2 Mangos (reif) original thailändisch sind es feste, grüne Mangos
  • 2 unbehandelte Limetten
  • 100 g Rucola
  • 2 Avocados (reif) optional
  • 1 Karotte
  • 1 Paprika optional
  • 200 g rote Bohnen optional
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 50 g Erdnüsse
  • 2-3 Kaffir-Limettenblätter optional
  • 1 Bund frischer Koriander optional (Sorte 3)
  • 1 EL Sojasoße
  • 2 EL Fischsoße
  • 3 EL Erdnussöl
  • 1 EL Rohrzucker optional
  • Salz
  • 1 Chilischote (rot oder grün) für die freurig scharfen 😉
  • 1-2 Handvoll gekeimte Sprossen optional zum Garnieren
  • 1-2 EL schwarzer Sesam optional zum Garnieren

Anleitungen
 

  • Vorbereitungsarbeiten: Limette, frische Kräuter, Frühlingszwiebel, Rucola, Paprika, Bohnen waschen und trocknen.
  • Schale der Limetten abreiben und Saft auspressen. Chili der Länge nach halbieren, Kerne entfernen und das Fruchtfleisch fein schneiden. Mit Limettensaft und –abrieb, Chili, sowie Sojasoße und Rohrzucker verrühren. 2 EL Erdnussöl langsam unterrühren und mit Salz abschmecken.
  • Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten.
  • Mangos, Avocados und Paprika halbieren, entfernen, das Fruchtfleisch in dünne Streifen schneiden und die Karotte grob reiben. In der fertigen Soße ziehen lassen.
  • Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Optional: Mit 1 EL Erdnussöl in einer Pfanne für etwa 5 Minuten glasig anbraten.
  • Koriander und Erdnüsse klein hacken und mit den restlichen Zutaten (Rucola, Bohnen, Frühlingszwiebel) mischen. mit
  • Mit Korianderblätter, gekeimte Sprossen und etwas Sesam servieren.
  • Guten Appetit 😉

Notizen

Einige Korianderblätter beiseite legen und zur Garnitur verwendet.

Der thailändische Mango Salat schmeckt sehr interessant und etwas anders als ein üblicher Salat, vor allem wenn man sich für die Originalversion – mit unreifen Mangos (scharf angerichtet) – entscheidet!