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Laufen gehört derzeit (noch) nicht zu deiner Lieblingssportart – trotzdem möchtest du nicht aufgeben und versuchen mehr Spaß dabei zu haben.

Nach 5 – 10 Minuten bekommst du kaum noch Luft, schaust ungeduldig auf die Uhr und fragst dich, wie lange du noch laufen musst ….

Eins vorab: Aller Anfang ist schwer. Wenn du mit einer Sportart beginnst, musst du dir Zeit und Geduld geben. Dein Körper muss sich gerade in den ersten drei Wochen an den Bewegungsablauf gewöhnen.

Es folgen 8 wichtige Tipps für dein nächstes Lauftraining:

1. Setze dir kleine, einfache Ziele und Beginn langsam

Statt so schnell wie möglich 5 km oder 30 Minuten am Stück laufen zu können, konzentriere dich anfangs auf einfache Ziele, die du in einer Woche erreichen kannst.

Zum Beispiel: Gehe diese Woche mindestens 3 Mal Laufen. Laufe 2 Minuten länger als beim letzten Mal. Teile dir deine Strecke in Intervallläufe ein (z.B. 2 Minuten Joggen – 2 Minuten Gehen, in der Phase in der du gehst, kannst du dich erholen – und steigere die Intervallläufe individuell bei deiner Trainingseinheit) 

Tipp: Laufe deine ersten Einheiten bewusst und ohne Erwartungsdruck. Notiere deine geplanten Laufeinheiten in deinen Kalender, damit du sie im Nachhinein stolz abhacken kannst. Ein gut strukturiertes Lauftraining ist vor allem für Anfänger wichtig, um die Leistungsfähigkeit richtig aufzubauen.

Motivation bringt dich in Gang. Gewohnheit bringt dich voran. 

2. Achte auf einen guten Laufschuh

Das richtige Schuhwerk ist das Um und Auf. Mache am besten eine Laufanalyse und lasse dir erklären, worauf es bei einem guten Laufschuh drauf an kommt. Deine Performance wird dadurch steigen. 

Weiters ist es wichtig, dass man auf die richtige Technik beim Laufen achtet. Laufen zählt zu den technisch anspruchsvollen Sportarten. Du benötigst Hilfe und willst deine Leistung verbessern? Nutze das kostenlose Erstgespräch! 

Tipp: Versuch entspannt und mit wenig Kraftaufwand zu laufen. Kleine, lockere Schritte sind effektiver. Die Koordination für die Bewegungsausführung kommt mit der Anzahl der gelaufenen Kilometern.

3. Wähle den richtigen Untergrund

Die Frage lautet sehr oft: „Welcher Untergrund ist für mich am besten geeignet?“ Das ist vom jeweiligen Training abhängig. Die beste Wahl ist wie sehr oft die Abwechslung. 

Zu Beginn allerdings ist der Asphalt oder das Laufband gut geeignet. Die Gefahr des Umknicken ist sehr gering. Der Asphalt ist im Gegensatz zum Laufband weniger gelenkschonend, weil er keine dämpfenden Eigenschaften hat. Das Laufband kann zu jedem Wetter genutzt werden, hat ein gute federnde Eigenschaft, aber dieses Lauftraining verlangt eine andere Laufmotorik, da der Untergrund wegrollt. Ein Wald- bzw. Parkboden ist weich und dämpft hervorragend. Die Verletzungsgefahr steigt durch Wurzeln, Steine und Unebenheiten. Im sandigen Untergrund werden die Muskeln und das Anheben der Füße schult. Es kann aber zu Überlastungen der Wade kommen. Dann gibt es noch den Boden der Laufbahnen, sogenannter Tartan, welcher rückfedert, wodurch die Achillessehnen sehr beansprucht werden.

4. Denke an ein kurzes Warm-up und dynamisches Stretching

Trainingsvorschlag: 

  • 5 – 10 Minuten Mobility Warm up oder
  • 5 – 10 Minuten lockeres Einlaufen 
  • im Anschluss folgt ein kurzes (1 – 2 Minuten) dynamisches Stretching 

Warum ist ein Warm up wichtig?

  • dient als Verletzungsprophylaxe
  • erhöht die Leistungsfähigkeit

Effekte des Aufwärmen: 

  • die Körperkerntemperatur erhöht sich
  • das Herz-Kreislauf-System wird angeregt
  • es kommt zur hormonellen (vermehrte Ausschüttung von leistungsfördernden Hormonen u.a. Adrenalin) und muskulären Umstellung (Erhöhung des Spannungszustandes und Kontraktionsgeschwindigkeit sowie Muskelaktivität) 
  • Vorbereitung der passiven Strukturen (Bänder, Gelenke, Sehnen)
  • Verbesserung der nervalen Reizleitung
  • mentales Einstimmen

Das dynamische Stretching soll deinen Muskel beweglich machen und aufwärmen, ohne dabei die Muskelspannung zu reduzieren. Gehe hierzu fließend durch die Übungswechsel und versuche nicht bis in die maximale Endposition der Beweglichkeit zu dehnen. Du benötigst eine Hilfestellung, ein paar Dehnungs- bzw. Mobilisationsübungen? Dann kontaktiere mich einfach.

Wichtige Muskelgruppen sind vor allem: Oberschenkel (Innen-, Außen-, Vorder- und Rückseite), Gesäß, Rücken (Schultern) und Rumpf

Weiters liegt der Fokus bei Hüften, Knien und Sprunggelenken 

Alternativ kannst du mit der Faszienrolle folgende Muskelgruppen aktivieren: Waden, Oberschenkel, Rücken, Gesäß 

5. Gehe raus und laufe einfach drauf los (aber nicht zu schnell)

Mach dir keine Gedanken über den genauen Ablauf. Schnapp dir deine Laufschuhe und starte mit einem lockeren Warm-up. Ein zu schneller Start ist nicht empfehlenswert, auch wenn dich dein Ehrgeiz packt, solltest du das Tempo moderat wählen, dass du die Strecke fertig laufen kannst – ohne Frustration, Überlastung, Schmerz oder Verletzung!

Für welche Lauf-Methode du dich dann letztendlich entscheidest ist nicht essentiell. Wichtig ist, dass du es gerne machst. Spaß ist das Geheimrezept für langfristige Motivation. 

Hier ein kurzer Überblick der verschiedenen Laufmethoden: 

Methoden:

  • lockerer bis intensiver Dauerlauf 

   Grundlagenausdauer Bereich 2

  • variable Dauermethode (Tempowechsel von langsam bis normal Orientierungshilfen können sein z.B. Straßenlaternen / Bäumen etc. ganz nach Lust und Laune)

   Grundlagenausdauer Bereich 1 – 2

  • Intervalllauf (langsam gehen – normales Tempo – kurzer Sprint für Fortgeschrittene) 

   Intervallhäufigkeit: 5 – 20 Intervalle 

   Intervallpause: gehend ca. 1 Minute

   Belastungsdauer: 1 – 3 Minuten, Sprint ca. 5 – 10 Sekunden 

   Grundlagenausdauer Bereich 2 – Entwicklungsbereich 

Ich unterstütze dich gerne bei deiner Trainingsplanerstellung.

6. Vergiss nicht auf dein Cool-Down

Das Cool-Down unterstützt deinen Körper dabei, die erste Spannung des Trainings in der Muskulatur zu reduzieren und sorgt für eine schnellere Regeneration

empfohlene Übungen für:

  • Hüftbeuger
  • Oberschenkel (vorne, hinten, innen und außen)
  • Waden
  • Gesäß
  • Rumpf

Tipp: Halte jede Übung mehrmals – ein leichter Dehnreiz sollte in deiner Muskulatur spürbar sein. Atme dabei tief und ruhig: Dein Körper benötigt den Sauerstoff, um den Muskel zu entspannen. 

Ich stelle dir deine Übungen gerne individuell zusammen.

7. Lege viel Wert auf deine Körpermitte

Laufen ist ein Ganzkörperworkout, dass vor allem das Herz-Kreislauf-System fordert. Die Körpermitte ist die Schaltzentrale. Alle Impulse des Laufens: Schrittlänge, Schrittfrequenz, die gesamte Bewegungsdynamik – sollten von der Körpermitte über die Arme und Beine übertragen werden. Dafür braucht es eine gute muskuläre Grundspannung der Körpermitte. Aber auch die restlichen Muskelpartien sollten gut ausgebildet sein. Eine gute Körperspannung schützt außerdem vor Über- und Fehlbelastung beim Laufen. Ein regelmäßiges Krafttraining, mit Fokus auf die Rumpf- und Beinmuskulatur führt zu einer verbesserten Performance.

8. Achte auf eine gute Vorbereitung und Regeneration

Geh nicht mit vollem Magen Laufen und achte auf eine regelmäßige Atmung. Falls du an Seitenstechen leidest, leg eine kurze Gehpause ein und verkrampfe nicht beim Atmen. Versuche ruhig und in einem entspannten Rhythmus zu atmen und presse deine Hände auf die schmerzende Stelle. Laufe erst wieder (langsam!) weiter, wenn die Schmerzen nachgelassen haben.

Für die aktive Regeneration ist wie bereits erwähnt das Cool-Down und die richtige Ernährungsweise danach unumgänglich. Massagen, Sauna, Dampfbad und Wechselduschen unterstützen die passive Regeneration.

Achtest du bereits auf all diese Tipps oder ist etwas Neues für dich dabei?

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sportliche Grüße,

Vanessa

Welche Getränke sind besonders im Sommer geeignet?

Eine adäquate und bedarfsdeckende Flüssigkeitszufuhr darf nicht unterschätzt werden! Es ist heiß, man schwitzt und der Durst ist schwer zu stoppen. Was soll man also trinken?

Die nächste Hitzeperiode steht bereits wieder vor der Tür und da ist es besonders wichtig, dass unser Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird, in erster Linie mit Wasser. Unser Körper (eines Erwachsenen) besteht aus ca. 60 – 65 % aus Wasser (Muskel, Gehirn, Blut, Leber) und das erfüllt wichtige und essentielle Funktionen im menschlichen Organismus. Viele Substanzen können nur mithilfe von Wasser transportiert werden, es dient als Lösungsmittel und Kühlsystem.

Bei Wassermangel kommt es relativ rasch zu Funktionseinbußen wichtiger Organe. Zum Beispiel können harnpflichtige Substanzen nicht mehr ausgeschieden werden, es kommt zur Akkumulation und Verdickung des Blutes.

Folgen von Flüssigkeitsverlust (bereits bei 1% Dehydration):

  • Koordination und Konzentration sinkt
  • erhöhte Muskelkrämpfe
  • lokale Muskelüberlastung
  • Kopfschmerzen
  • erhöhte Körpertemperatur
  • verminderte Leistung
  • Ausdauerleistung sinkt (ab 2% Dehydration)
  • erhöhter Kraftverlust (ab 4% Dehydration)

Bsp.: 70kg Person

  • 1% Dehydration entspricht einem Verlust von 700ml Wasser
  • 2% Dehydration entspricht einem Verlust von 1,4 l Wasser

Wichtige Organe in der Regulation des Flüssigkeits- und Elektrolythaushaltes sind das Herz-Kreislauf-System, die Niere und das Zentralnervensystem.

Die Flüssigkeitsbilanz gibt die Differenz zwischen Flüssigkeitszufuhr (aus Getränken, Nahrungsmitteln, sowie metabolischem Oxidationswasser) und der Flüssigkeitsausscheidung (Niere, Darm, Haut und Lunge) an. Diese Bilanz ist normalerweise ausgeglichen, bei extremen Bedingungen, wie Hitze oder starker Belastung, ist auf eine adäquate Flüssigkeitszufuhr zu achten (MEHRBEDARF)!

Als Richtwert wird eine Flüssigkeitszufuhr von mind. 1,5 Liter pro Tag angegeben. Diese Zufuhrempfehlung ändert sich in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur und körperlichen Betätigung deutlich.

Empfohlene Berechnung des Flüssigkeitsbedarfs: 30 – 40 ml x Körpergewicht in kg

  • davon werden 1/3 über die Nahrung aufgenommen, 2/3 müssen über die Getränke zugeführt werden
  • 30 ml entspricht Senioren; 40ml Jugendlichen und Sportlern

Was sind jetzt geeignete Getränke?

  • natürlich Leitungswasser, Mineralwasser, ungezuckerte lauwarme Tee’s, sowie stark verdünnte Obst- und Gemüsesäfte (Verhältnis 3:1)
  • bei starker Hitze keine eiskalten Getränke bevorzugen!

Andere Getränke sind aufgrund ihres meist hohen Gehalt an Zucker und / oder Lebensmittelzusatzstoffen nicht zur regelmäßigen Deckung des Flüssigkeitsbedarfs geeignet!

Ich höre des Öfteren: „Wasser alleine schmeckt aber langweilig“. Dann versuch es Mal mit frischem oder tiefgekühlten Obst in deinem Leitungs- oder Mineralwasser. Vor allem tiefgekühlte Beeren dienen gleichzeitig als Eiswürfel und geben Farbe und Geschmack ab! Dazu noch eine gepresste Zitrone oder eine Zitronenscheibe und Minze. Et voilà! 

Du trinkst dein Getränk gerne mit Gurke, Basilikum, Thymian – wie bei einem klassischen Gin Tonic nur ohne Alkohol – was bei extremer Hitze auch viel besser und sinnvoller ist! Den Alkohol aktiviert den Kreislauf.

Wie sieht es mit Koffein aus? Tee oder Kaffee aktiviert den Stoffwechsel, genauer das Nervensystem. Die durch die Hitze bedingte Müdigkeit kann dadurch ein wenig besser in Griff bekommen werden, aber der Koffeingenuss sollte begrenzt stattfinden.

Trinkst du dein Getränk gerne (besonders) kalt, so kühlt dein Magen etwas ab. Damit wird dem Körper vorgegaukelt, dass es kalt ist. Damit wird wiederum der Stoffwechsel angekurbelt, was heißt, dass die Temperatur im Inneren des Körpers etwas ansteigt. Eigentlich willst du genau das Gegenteil.

Also doch ein heißes Getränk, wie Tee. Dann wird dem Körper noch wärmer. Mehr Schweißdrüsen werden aktiviert und du schwitzt noch mehr. Auch nicht das sinnvollste.

Expertentipp: Falls du zu den Personen zählst, denen es schwer fällt ausreichend zu trinken, empfehle ich dir, dass du wasserhaltige Lebensmittel in deinen Speisen einplanst.

Zu den Durstlöschern zählen vor allem: Gurken, Tomaten, Auberginen, Wassermelonen, Erdbeeren oder Grapefruits.

Getränke im Sport

Sportgetränke

Wann, welches Getränk?

Wann, ist welches Getränk geeignet?

  • bis zu 1 Stunde genügt Wasser (außer du zählst zu den „salty“ Schwitzer (Tipp: natriumreiches Wasser)
  • bis 2,5 Stunden Ausdauer soll dein Getränk zwischen 30 – 60g Kohlenhydrate liefern
  • > 2,5 Stunden soll dein Getränk zwischen 60 – (90)g Kohlenhydrate inklusive Fructose (schnellere Kohlenhydrataufnahme, Achtung: beschleunigte Magenentleerung) liefern

Beispiele für selbstgemachte Sportgetränke:

  • bei Ausdauerbelastungen: 1 Liter Tee + 15g Glukose (Zucker) + 15g Fruktose + 50g Maltodextrose + 1-2g Kochsalz, ev. etwas Zitronengeschmack nach Gusto
  • für mehrstündige Belastungen pro Liter: 300ml Johannisbeer- oder Holunderbeersaft + 30g Maltodextrin + 1g Kochsalz + 600-700ml Leitungswasser + 50mg Magnesium
  • bei leichteren und kürzeren Belastungen ist eine Mischung im Verhältnis 2:1 bis 3:1 aus natriumreichem Mineralwasser (500-700mg Na/l)

FAZIT: Achte darauf, dass dein Getränke weder zu kalt noch zu heißt ist. Bei heißen Temperaturen und hohen Belastungen können bis zu ca. 3 Liter pro Stunde verloren gehen. Bei Belastungen über 1 Stunde sollte das Sportgetränk Kohlenhydrate enthalten, da sie die effizientesten Energielieferanten sind und gemeinsam mit genügend Natrium (Salz) die Wasserresorption signifikant verbessern. Abhängig von der individuellen Schweißrate und der Natriumkonzentration im Schweiß sollte zur Prähydration während der Belastung, sowie zur Rehydration nach dem Sport genügend Flüssigkeit, am besten isotonisch getrunken werden. Hypertone Getränke (z.B. Energydrinks, Bier) sind direkt danach nicht geeignet, da sie zuerst im Darm verdünnt werden müssen.

Du hast Interesse an einem Beratungsgespräch?

Du möchtest mehr über Getränke und / oder Ernährung im Sport erfahren?Dann kontaktiere mich einfach! Ich freu mich auf dich! Hol dir einen ersten Eindruck auf  http://www.brandlvanessa.at und vereinbare dir dein kostenloses Erstgespräch.


Saisonkalender

In diesem Artikel findest du eine Auflistung und Übersicht der saisonalen Gemüse- und Obstsorten. Damit weißt du, in welchen Monaten welche Sorten reif sind und regional angeboten werden.

Wir legen großen Wert auf abwechslungsreiche, saisonale und regionale Ernährung. Jeden Freitag besorge ich frisches Gemüse und Obst vom Bauernmarkt, um damit genussvolle Speisen zu kreieren – einfach, schnell und alltagstauglich.

Lass dich von dieser Übersicht (und auch von meiner Rezeptsammlung) inspirieren.

Weiters werde ich laufend wichtige Foodfacts über die einzelnen Lebensmittel ergänzen.

Saisonkalender über Gemüse und Obst

Jänner:

Gemüse:

  • Chinakohl
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Knoblauch
  • Kohl (Empfehlung: Kohl-Chips)
  • Kohlsprossen
  • Kraut
  • Kürbis (Empfehlung: Kürbiskern Pesto)
  • Lauch (Porree)
  • Pastinake
  • Pilze
  • Rote Rübe – Rauna bzw. Rote Beete (Empfehlung: Rote Rüben Aufstrich)

– sind das ganze Jahr erhältlich

– kalorienarm, enthalten sehr viel Wasser ca. 90%

– reich an Folsäure, Vitamin B1, B2, B6, Niacin, Vitamin C sowie den Mineralstoffen: Kalium, Kalzium, Magnesium und

Eisen

– der intensiv rote Farbstoff Betanin wird auch in der Lebensmittelindustrie als Farbstoff verwendet

– die Blattstiele und Blätter können wie auch beim Spinat verwendet werden

  • Sellerie
  • Topinambur
  • Vogerlsalat (Feldsalat)
  • Zwiebel

Obst:

Februar:

Gemüse:

  • Chinakohl
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Knoblauch
  • Kohl
  • Kohlsprossen
  • Kraut
  • Kürbis (Empfehlung: Kürbis-Hummus)
  • Lauch (Porree)
  • Pastinake
  • Pilze
  • Rote Rübe (Empfehlung: Rote Rüben Suppe mit Ingwer)
  • Rucola
  • Sellerie
  • Topinambur
  • Vogerlsalat (Feldsalat)
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel
  • Birne

März:

Gemüse:

  • Karotte
  • Kartoffel
  • Knoblauch
  • Kürbis
  • Lauch (Porree)
  • Pastinake
  • Pilze
  • Rote Rübe (Empfehlung: Rauner Carpaccio)
  • Rucola
  • Sellerie
  • Topinambur
  • Vogerlsalat (Feldsalat)
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel

April:

Gemüse:

  • Karotte
  • Kartoffel
  • Knoblauch
  • Lauch (Porree)
  • Pastinake
  • Pilze
  • Radieschen
  • Rharbarber
  • Rote Rübe (Empfehlung: Rauner Erdnuss Pesto)
  • Rucola (Empfehlung: Rucola Pesto)
  • Sellerie
  • Spargel
  • Spinat
  • Vogerlsalat (Feldsalat)
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel

Mai:

Gemüse:

  • Häuptelsalat
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Karfiol
  • Kohlrabi
  • Knoblauch
  • Lollo Rosso 
  • Mangold
  • Pilze
  • Radieschen
  • Rharbarber
  • Rote Rübe
  • Rucola
  • Sellerie
  • Spargel
  • Spinat
  • Zwiebel

Obst:

  • Erdbeeren

Juni:

Gemüse:

  • Brokkoli
  • Eisbergsalat
  • Fenchel
  • Gurke
  • Häuptelsalat
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Fisolen, Erbsen)
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Karfiol
  • Kohlrabi
  • Kohl
  • Knoblauch
  • Kraut
  • Lauch
  • Lollo Rosso
  • Mangold
  • Paprika
  • Pilze
  • Radieschen
  • Rharbarber
  • Rote Rübe
  • Rucola
  • Sellerie
  • Stangensellerie
  • Spargel
  • Spinat
  • Tomate
  • Zucchini
  • Zwiebel

Obst:

  • Erdbeeren
  • Himbeeren
  • Kirschen
  • Stachelbeeren

Juli:

Gemüse:

  • Brokkoli
  • Eisbergsalat
  • Endiviensalat
  • Fenchel
  • Gurke
  • Häuptelsalat
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Fisolen, Erbsen)
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Karfiol
  • Kohlrabi
  • Kohl
  • Knoblauch
  • Kraut
  • Lauch
  • Lollo Rosso
  • Mangold
  • Melanzani
  • Paprika
  • Pilze
  • Radieschen
  • Rote Rübe
  • Rucola
  • Sellerie
  • Stangensellerie
  • Spinat
  • Tomate
  • Zucchini
  • Zuckermais
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel
  • Birne
  • Brombeeren
  • Erdbeeren
  • Heidelbeeren
  • Himbeeren
  • Kirschen
  • Marille
  • Pirsiche
  • Ribisel
  • Stachelbeeren

August:

Gemüse:

  • Brokkoli
  • Chinakohl
  • Eisbergsalat
  • Endiviensalat
  • Fenchel
  • Gurke
  • Häuptelsalat
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Fisolen, Erbsen)
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Karfiol
  • Kohlrabi
  • Kohl
  • Knoblauch
  • Kraut
  • Kürbis
  • Lauch
  • Lollo Rosso
  • Mangold
  • Melanzani
  • Paprika
  • Pilze
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Rübe
  • Rucola
  • Sellerie
  • Stangensellerie
  • Spinat
  • Tomate
  • Zucchini
  • Zuckermais
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel
  • Birne
  • Brombeeren
  • Erdbeeren
  • Heidelbeeren
  • Himbeeren
  • Kirschen
  • Marille
  • Pirsiche
  • Ribisel
  • Stachelbeeren
  • Zwetschen

September:

Gemüse:

  • Brokkoli
  • Chinakohl
  • Eisbergsalat
  • Endiviensalat
  • Fenchel
  • Gurke
  • Häuptelsalat
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Fisolen, Erbsen)
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Karfiol
  • Kohlrabi
  • Kohl
  • Kohlsprossen
  • Knoblauch
  • Kraut
  • Kürbis
  • Lauch
  • Lollo Rosso
  • Mangold
  • Melanzani
  • Paprika
  • Pastinake
  • Petersilwurzel
  • Pilze
  • Radieschen
  • Rettich
  • Radicchio
  • Rote Rübe
  • Rucola
  • Sellerie
  • Stangensellerie
  • Spinat
  • Tomate
  • Vogerlsalat
  • Zucchini
  • Zuckermais
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel
  • Birne
  • Brombeeren
  • Heidelbeeren
  • Himbeeren
  • Holunder
  • Pirsiche
  • Preiselbeeren
  • Weintrauben
  • Zwetschgen

Oktober:

Gemüse:

  • Brokkoli
  • Chinakohl
  • Eisbergsalat
  • Endiviensalat
  • Fenchel
  • Häuptelsalat
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Karfiol
  • Kohlrabi
  • Kohl
  • Kohlsprossen
  • Knoblauch
  • Kraut
  • Kürbis (Empfehlung: Kürbiscreme-Suppe)
  • Lauch
  • Lollo Rosso
  • Mangold
  • Melanzani
  • Paprika
  • Pastinake
  • Petersilwurzel
  • Pilze
  • Radieschen
  • Rettich
  • Radicchio
  • Rote Rübe
  • Rucola
  • Sellerie
  • Stangensellerie
  • Spinat
  • Schwarzwurzel
  • Tomate
  • Topinambur
  • Vogerlsalat
  • Zucchini
  • Zuckerhut
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel
  • Birne
  • Brombeeren
  • Himbeeren
  • Holunder
  • Quitte
  • Weintrauben

November:

Gemüse:

  • Brokkoli
  • Chinakohl
  • Eisbergsalat
  • Endiviensalat
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Karfiol
  • Kohl
  • Kohlsprossen
  • Knoblauch
  • Kraut
  • Kürbis
  • Lauch
  • Pastinake
  • Pilze
  • Rote Rübe
  • Rucola
  • Sellerie
  • Spinat
  • Schwarzwurzel
  • Topinambur
  • Vogerlsalat
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel
  • Birne

Dezember:

Gemüse:

  • Chinakohl
  • Endiviensalat
  • Karotte
  • Kartoffel
  • Kohl
  • Kohlsprossen
  • Knoblauch
  • Kraut
  • Kürbis
  • Lauch
  • Pastinake
  • Pilze
  • Rote Rübe
  • Sellerie
  • Schwarzwurzel
  • Topinambur
  • Vogerlsalat
  • Zwiebel

Obst:

  • Apfel
  • Birne