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Für alle Suppenkasperl, Kürbis- und Cashewlieberhaber! Ich selbst kann mich von der Kürbiscremesuppe kaum satt essen. Gerade in der Kürbissaison im Herbst und Winter, wenn es draußen kalt und düster ist, wärmt die Suppe von innen und die kräftig orange Farbe hebt die Stimmung!

Lass dich von dieser Kürbiscremesuppe mit Cashewcreme inspirieren!

Kürbiscremesuppe mit Cashewcreme

Kürbiscremesuppe mit Cashewcreme

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 55 Minuten
Gericht Abendessen, Mittagessen, Suppe
Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

  • 1 Hokkaidokürbis
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer etwa 2 Zentimeter
  • 100 g Karotten
  • 1 Liter Gemüsesuppe (Gemüsebrühe)
  • 1-2 EL Kurmuka- oder Currypulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 130 g Kürbiskerne
  • Salz, Pfeffer
  • 1-2 EL Kürbiskernöl zum Anrichten

Cashewcreme

  • 150 g Cashewkerne
  • 120 ml Wasser
  • ca. 20 ml Zitronensaft (entspricht 2 EL)
  • 2 EL Apfelessig
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Olivenöl

Anleitungen
 

Cashewcreme

  • Optional: Cashewkerne 30 Minuten im heißen Wasser einweichen. Danach abgießen; mit Zitronensaft, Apfelessig, 1 EL Olivenöl und Salz in einem Mixer ganz fein pürieren, beiseite stellen.

Kürbiscremesuppe

  • Zwiebel, Ingwer und Knoblauch schälen. Karotten und Kürbis waschen, halbieren entkernen und in grobe Würfel schneiden.
  • Ingwer, Knoblauch und Zwiebel klein hacken. In einem großen Topf 1 EL Olivenöl erhitzen und Zwiebeln 5 Minuten glasig braten. Danach Knoblauch und Ingwer hinzugeben.
  • Kürbis- und Karottenwürfel, Kreuzkümmel und Kurkuma in den Topf geben kurz anbraten und mit Gemüsebrühe ablöschen. Brühe zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Mit einem Stabmixer pürieren und abkühlen lassen.
  • Vor dem Servieren die Hälfte der Cashewcreme unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Cashewcreme, (gerösteten) Kürbiskernen und etwas Kürbiskernöl servieren.

Notizen

Optional: Backofen auf 175° Grad vorheizen, um darin die enthaltenen Kürbiskerne zu rösten. In einer kleinen Schüssel Kürbiskerne mit etwas Olivenöl und Currypulver, Salz und Pfeffer vermischen. Auf dem Backblech verteilen, im heißen Ofen für 10 Minuten rösten.

Warum eigentlich Kürbis?

  • regionales & saisonales Superfood
  • sehr vielfältig verwendbar: von Aufstrich, Beilage, Suppe bis zur Pizza und Chips!
  • ballaststoffreich und enthält 95% Wasser
  • reich an Beta-Carotin sowie Kalzium, Eisen, Vitamin B & C

 

Oder spricht dich die Rote Beete Ingwer Suppe besser an?

Suchst du nach einer asiatischen Suppe, dann kann ich dir meine Lieblingssuppe empfehlen, eine sogenannte PHO:

 

Weitere Informationen über Kürbiskernöl findest du auf www.kernoel.cc

FASTENZEIT

Die Fastenzeit hat begonnen … und du fragst dich, ob ich – als Diätologin – auch „faste“.

Bevor ich dir das verrate, interessiert mich deine Motivation, dein Beweggrund und Ziel? Was willst du WIRKLICH erreichen? Was bist du bereit dafür zu tun? … diese 40 Tage? Warum, ABER nicht mehr: 3 Monate oder 1 Jahr? Oder ist es besser deine typischen Gewohnheiten in einen bewusst gesunderen Lebensstil step by step zu verändern, umzustellen und langfristig beibehalten?

Mit diesem Blogbeitrag zum Thema Fasten möchte ich dich inspirieren, um in den nächsten 40 TAGEN BEWUSSTER zu LEBEN.

Was verstehe ich darunter?

REDUZIERE bzw. HALTE ABSTAND von Lebensmittel, Dinge, Konfrontationen uvm. die dir NICHT gut tun! Lebe bewusster, nimm dir Zeit für DICH!

Bist du bei meiner derzeitigen 28-Tage-Challenge überhaupt dabei? Wenn ja, hast du bisher alles geschafft? Was ist dir leicht bzw. schwer gefallen? Hat es dir weitergeholfen?

So nun wieder zurück zu mir. Also ich faste eigentlich NICHT. Natürlich hab ich mir in den letzten Wochen wieder mehr Gedanken, zu diesem Thema gemacht. Soll ich oder nicht? Ich bin zu folgendem Entschluss gekommen: Nein.

Warum? Wie bereits schon öfter erwähnt, setze ich mir fortlaufend immer wieder Ziele und reflektiere auch sehr oft. Was läuft gut und was kann man verbessern?

Ich habe täglich mit Menschen zu tun, die u.a. auch chronisch krank sind und gebe denen entsprechende Empfehlungen zu gesunder Ernährung, Bewegung und Verhaltensänderung. Ich versuche das jedem stets authentisch, ehrlich und charmant näher zu bringen und sie mit meiner Motivation zu inspirieren und bestmöglich zu unterstützen!

Was heißt das jetzt?

Ich achte täglich auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, lege großen Wert auf regionale und saisonale Lebensmittel und koche leidenschaftlich gerne! Ich halte wenig von (oftmals nur „kurzfristigen“) Verboten bzw. Verzicht – vielmehr bin ich für gesunde Gewohnheiten, die langfristig umsetzbar sind! Kurz gesagt: „die Dosis macht das Gift“

Für mich ist eine einfache, schnelle und xunde Küche – die sich leicht in den Alltag integrieren lässt – sehr wichtig!

Was nehme ich mir trotzdem vor?

3 wesentliche Dinge: 

  • ich werde die Zeit, die ich für Social Media Plattformen verwende, STARK REDUZIEREN!
  • noch mehr ZEIT FÜR MICH
  • unangenehme Situationen sowie Stress aus den Weg gehen

FAZIT: Gerade jetzt macht sich der oder diejenige wieder mehr Gedanken – gesünder zu leben, auf etwas eine kurze Zeit „zu verzichten“ aber nicht nur diese 40 Tage sind ausschlaggebend, sondern das ganze Jahr, 365 Tage, das ganze Leben!!

Think about it!